22 Fragen an Alex Pelteshki „Fußball ist nicht mehr alles für mich“

Den Fragebogen mit 22 nicht ganz so gewöhnlichen Fragen beantwortet dieses Mal Alex Pelteshki. Darin spricht der Manager des Aegon Strategic Global Bond Fund über Idole abseits des Fondsmanagements, Stress mit jungen Künstlern und darüber, warum er verpassten Gelegenheiten nicht nachtrauert.

Von Egon Wachtendorf06.10.2021in 22 Fragen an...Lesedauer: 3 Minuten

Vom Fußball-Fan zum Familienmensch: Aegon-Manager Alex Pelteshki. | Foto: Aegon

Ihre erste prägende Erfahrung zum Thema Geld?

Mein Sparschwein

Wären Sie nicht Fondsmanager geworden, wären Sie heute …

… Unternehmer

Haben Sie ein berufliches Vorbild?

Nicht wirklich

Welche andere Persönlichkeit fasziniert Sie?

Da gibt es viele: der brasilianische Fußball-Star Ronaldo, der amerikanische Mathematiker John Nash, Michael Jordan, Nicola Tesla, Albert Einstein und einige andere mehr

Welches Buch sollte jeder Fondsmanager gelesen haben?

„Liar’s Poker“ von Michael Lewis

Wie motivieren Sie sich, wenn Sie mit Ihrem Fonds einmal hinter der Konkurrenz zurückbleiben?

Extra-Motivation? Brauche ich nicht

Und die Belohnung, wenn Sie alle anderen abgehängt haben?

Brauche ich ebenfalls nicht – das ist schließlich die Regel

Ihr bislang schönstes Erlebnis als Fondsmanager?

Jeder Tag ist ein schöner Tag

Welchem verpassten Investment trauern Sie noch heute nach?

Keinem – jeder Tag bietet neue Gelegenheiten

Worüber haben Sie sich in jüngster Zeit so richtig geärgert?

Über das kalte Wetter in Großbritannien in diesem Frühjahr

Und wem würden Sie gern einmal gehörig die Meinung sagen?

Niemandem. Jeder muss seinen eigenen Weg finden

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