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in Aus der FondsbrancheLesedauer: 3 Minuten

GAM-Fondsmanager im Interview „Twitter ist mir kurzlebig“

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  1. Wann schalten Sie Ihr Handy aus?

Im Flieger

  1. Wem folgen Sie auf Twitter?

Ich habe keinTwitter-Konto – die Info ist mir zu kurzlebig

  1. Ihre liebste TV-Serie?

Ich schaue kein Fernsehen – ich lese lieber ein Buch

  1. Was weckt eher Ihre Leidenschaft – Fußball oder Rockmusik?

Rockmusik

  1. Welches Konzert haben Sie zuletzt besucht?

Ein Konzert der Rolling Stones

  1. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?

Auf meine Pavoni-Kaffeemaschine, mit welcher ich mir jeden Morgen den wichtigsten Cappuccino des Tages zubereite

  1. Und wofür würden Sie notfalls sogar Ihr Konto überziehen?

Für eine gesundheitliche Notlage

  1. Wein oder Bier zum Essen?

Wein – am liebsten ein Supertuscan oder einen Wein aus dem Piemont. Zu einer Pizza jedoch lieber ein Bier

  1. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?

Eine Kinder-Hilfsorganisation, die den Schulaufbau in Angola unterstützt

  1. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?

In den Bergen im Engadin

Über Enzo Puntillo: Der 1973 in Basel geborene Schweizer beginnt 1993 als Rentenhändler bei BNP Paribas. Seit November 2005 leitet Puntillo das Schwellenländer-Ren-tenteam von GAM, mittlerweile verantwortet er dort die Arbeit des gesamten Rententeams und be-treut zudem diverse eigene Fonds.

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