Einer der häufigsten Gründe für einen Jobwechsel ist und bleibt: das Gehalt. Eine neue Studie von Banking Consult zeigt die Gehaltsniveaus von Einsteigern bis zum Senior-Level in den Bereichen Sales, Portfoliomanagement und Analysten.
Gehaltsvergleich: Angestellte im Asset Management können je nach Position deutlich sechsstellige Gehälter verdienen.| Foto: Midjourney
Es gibt viele Dinge, die an einem neuen Job interessant sein können: der Reiz einer neuen Aufgabe, neue Kollegen, eine andere Arbeitsumgebung. Häufig ist es aber auch ein höheres Gehalt. Was das angeht, gab es im Asset Management zuletzt einige Bewegungen, wie eine aktuelle Studie von Banking Consult zeigt.
„Die aktuellen Entwicklungen in der Geldpolitik, der technologischen Transformation und d...
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Es gibt viele Dinge, die an einem neuen Job interessant sein können: der Reiz einer neuen Aufgabe, neue Kollegen, eine andere Arbeitsumgebung. Häufig ist es aber auch ein höheres Gehalt. Was das angeht, gab es im Asset Management zuletzt einige Bewegungen, wie eine aktuelle Studie von Banking Consult zeigt.
„Die aktuellen Entwicklungen in der Geldpolitik, der technologischen Transformation und der Marktkonsolidierung erfordern von Führungskräften und Portfoliospezialisten zunehmend technische Kompetenzen“, heißt es zu Beginn der Studie. „Die zunehmende Automatisierung und der Einsatz von KI in der Kapitalanlage schaffen eine hohe Nachfrage nach quantitativen Portfoliomanagern, Datenanalysten und KI-Spezialisten. Gleichzeit steigt der Margendruck, was zu weiteren Fusionen und Übernahmen führen könnte. Dies verstärkt die Nachfrage nach starken Führungskräften, die Synergien heben und Ihre Portfolios erfolgreich aufstellen können.“
War of Talents heizt Gehälter an
Was die Asset-Management-Welt mit allen anderen Branchen gemeinsam hat: den War of Talents, also das Buhlen um gute Mitarbeiter. „Besonders auffällig ist, dass die Fixgehälter über alle Hierarchiestufen hinweg gestiegen sind, während die Boni in einigen Segmenten unter dem Vorjahresniveau lagen“, erläutert Thomas Kramer, Leiter Asset Management bei Banking Consult.
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„Einstiegsgehälter für Analysten und Associates haben teils deutlich angezogen, was den wachsenden Talentwettbewerb widerspiegelt. Bei den erfahrenen Professionals sind die Gehaltssprünge moderater ausgefallen, während Seniors in leitenden Positionen teilweise weiterhin von sehr hohen Bonusstrukturen profitieren konnten, insbesondere in vertriebsnahen Rollen wie Institutional Sales. Insgesamt bleibt die Vergütung stark leistungsabhängig, jedoch gewinnen fixe Gehaltsbestandteile an Bedeutung.“
Vergütungsmodelle: Talente binden und profitabel bleiben
Für die kommenden Jahre ist aus Sicht der Experten von Banking Consult mit einer weiteren Spreizung der Gehälter zu rechnen. „Während in klassischen Portfoliomanagement-Rollen weiterhin solide verdient wird, dürfte die Nachfrage nach KI-Spezialisten und ESG-Experten deren Gehälter überdurchschnittlich steigen lassen“, prognostiziert Kramer.
Gleichzeitig setze die anhaltende Marktkonsolidierung im Asset Management viele Unternehmen unter Druck. Dies könnte sich auf Bonuszahlungen auswirken. „Wir sehen daher, dass langfristige, nachhaltige Vergütungsmodelle mit leistungsabhängigen Komponenten weiter an Bedeutung gewinnen werden. Die Unternehmen möchten damit Talente binden und gleichzeitig profitabel bleiben.“
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