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Aktualisiert am 28.01.2020 - 09:17 Uhrin MärkteLesedauer: 1 Minute

Geld-Giganten: Bank of America neue Nummer eins

Deutsche Bank Zentrale in Frankfurt
Deutsche Bank Zentrale in Frankfurt

Das ergab eine Analyse von 248 Finanzinstitutionen weltweit, die von Scopio Partnership durchgeführt wurde. Mit dem Kauf von Merrill Lynch ist Bank of America im vergangenen Jahr zum weltgrößten Vermögensverwalter aufgestiegen. Mit einem verwalteten Vermögen von rund 1,5 Billionen US-Dollar hat sie die UBS an der Spitze der Weltrangliste abgelöst. Die größte Schweizer Bank verwaltete Ende vergangenen Jahres 1,39 Billionen Dollar. Citigroup schaffte es mit einem Vermögen von 1,32 Billionen Dollar auf Platz drei. Die Deutsche Bank, die als einziges deutsches Finanzinstitut unter den Top-Ten der weltweit größten Vermögensverwalter zu finden ist, liegt auf Platz neun. Sie managte Ende 2008 ein Vermögen von 231 Milliarden US-Dollar. Insgesamt sank laut Scorpio Partnership das von Banken und Investment Managern verwaltete Vermögen 2008 um knapp 17 Prozent auf 14.500 Billionen Dollar. Auch die Gewinne brachen um rund ein Drittel ein. Trotzdem bauten die Finanzinstitute ihren Personalbestand um 6 Prozent aus.

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