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Generation 50 plus im Visier Schroders legt Fonds für die Altersvorsorge auf

Charles Neus, Leiter Altersvorsorge-Lösungen bei Schroders: „Mit unserem Fondskonzept können Anleger ihr Kapital produktiv investieren, anstatt es in einer unrentablen Sparform liegen zu lassen.“
Charles Neus, Leiter Altersvorsorge-Lösungen bei Schroders: „Mit unserem Fondskonzept können Anleger ihr Kapital produktiv investieren, anstatt es in einer unrentablen Sparform liegen zu lassen.“ | Foto: Schroders

Der Schroder ISF Flexible Retirement (ISF steht für Schroder International Selection Fund) ist ein Multi-Asset-Fonds, der ein mehrschichtiges Absicherungskonzept nutzt. Der britische Vermögensverwalter richtet sich mit dem Fonds vor allem an Privatanleger der Generation 50 plus, die eine leistungsfähige, aktiv gemanagte Alternative zu den weitgehend unrentablen Sparkonten suchen. Zu der Zielgruppe zählen zudem Anleger, die bereits Kapital aufgebaut haben, ihr Vermögen womöglich bislang in riskanteren Anlagen platziert haben und nun das Bedürfnis haben, das Risiko herunterzufahren. Der Fonds eignet sich auch als Risikoreduzierungskomponente für die letzten Jahre einer fondsgebundenen Lebensversicherung. Des Weiteren spricht Schroders diejenigen Anleger an, die durch eine Erbschaft oder Schenkung über ein hohes Maß an liquiden Mitteln verfügen.

Begrenztes Risiko

Um den Ansprüchen der Generation 50 plus gerecht zu werden, nutzt der Multi-Asset-Fonds die Expertise der Schroders-Investmentplattform. Ziel des von den Portfoliomanagern Urs Duss und Ugo Montrucchio verwalteten Fonds ist es, über einen Marktzyklus hinweg – üblicherweise drei bis fünf Jahre – eine stabile Rendite oberhalb der Inflationsrate zu erzielen. Darüber hinaus soll er unabhängig vom Einstiegszeitpunkt niemals um mehr als acht Prozent von seinem Höchstwert fallen. Dies erfolgt über einen ausgeklügelten quantitativen Mechanismus.

Ausgangspunkt ist ein breit gestreutes, grundsätzlich konservativ ausgerichtetes Multi-Asset-Portfolio. Bei Bedarf kann das Fondsmanagement das Portfolio noch defensiver positionieren. Das Besondere ist, dass zusätzlich das als Fangnetz fungierende Risikomanagement täglich das Risiko und die Preisentwicklung des Portfolios überwacht. Unterschreitet der Fondswert eine gewisse Schwelle, wird das Risiko reduziert und ein Teil des Portfolios in Kasse umgeschichtet.

Alternative zu unrentablen Sparformen

„Die Generation 50 plus sucht bei der Geldanlage heutzutage flexible Anlagemöglichkeiten und findet diese mit unserem Fonds auch“, so Charles Neus, Leiter Altersvorsorge-Lösungen bei der Schroder Investment Management GmbH. „Anleger können mit dem Schroder ISF Flexible Retirement einerseits das Risiko ihrer Kapitalanlage senken – sei es in Versicherungshülle oder mit dem Fonds an sich – und so ihr in Jahrzehnten aufgebautes Vermögen schützen. Gleichzeitig ermöglicht dieses Fondskonzept Anlegern, ihr Kapital produktiv zu investieren, anstatt es in einer unrentablen Sparform liegen zu lassen.“

„Als verantwortliche Fondsmanager bieten wir eine konservative Multi-Asset-Lösung an, die mit einer Zielvolatilität von 3-5 Prozent pro Jahr und einer Zielrendite von Euribor plus 2 Prozent pro Jahr eine logische Alternative zum Sparbuch ist“, erläutern Urs Duss und Ugo Montrucchio. „Das integrierte Fangnetz liefert dem Investor ein Extra an Sicherheit, mit dem das Risiko hoher Wertrückgänge effektiv angegangen wird. In dem Moment, in dem die Lage an den Kapitalmärkten unruhig wird, sorgt es für mehr Stabilität und vermeidet böse Überraschungen für die Anleger.“

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