Germany’s best Fondsmanager: Fidelity liegt vorne
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Fidelity ist die Gesellschaft mit dem besten Fondsmanager, so das Ergebnis des Fondsmanager-Ratings der britischen Finanzagentur Citywire . Auch Manager von Schroders, Union Investment, vom Bankhaus Metzler und von der Universal Investment finden sich unter den Top-5.
Die Ratings basieren auf der risikobereinigten Wertentwicklung (Manager Ratio) der von den Fondsmanagern in den letzten drei Jahren betreuten Fonds. Auch der Einfluss von Fondsmanagern, die mehrere Fonds betreuen oder die in ihrer beruflichen Laufbahn eine Pause eingelegt haben, wird bei den Berechnungen berücksichtigt.
Als der beste Fondsmanager anhand der Manager Ratio schnitt im August 2010 Ronald Slattery mit dem Fidelity-Fonds Japan Advantage ab. Der Fonds, der seit Januar 2003 auf dem Markt ist, legt das Geld vornehmlich in Aktien japanischer Unternehmen, die Fidelity als unterbewertet ansieht an.
Platz zwei der besten Fondsmanager Deutschlands belegt Jürgen Hackenberg, Fondsmanager des Uni Mid & Small Caps: Europa von Union Investment. Der Aktienfonds investiert in europäische Nebenwerte und ist seit September 1998 auf dem Markt.
Der Drittplatzierte kommt aus dem Hause Schroders. Robin Parbrook, Manager des 2007 aufgelegten Schroder ISF Asian Total Return darf Indexterminkontrakte sowie Indexoptionen auf Aktienindizes und Einzeltitel kaufen und verkaufen. Dabei kann er auch Differenzkontrakte eingehen, bei denen es nicht zur Lieferung der Basistitel kommt, sondern ein Barausgleich erfolgt.
Auf Platz vier landete Markus Brück, der den Fonds Metzler Eastern Europe aus dem Bankhaus Metzler verwaltet. Der Fonds ist seit Oktober 2000 auf dem Markt. Brück kauft Aktien und aktienähnliche Wertpapiere von Gesellschaften mit Sitz in Osteuropa, die an osteuropäischen Märkten sowie auch an internationalen Börsen gehandelt werden.
Platz fünf belegt Erwin Lochten mit dem Fonds LAM-Euro-Renten-Universal von Universal Investment. Der im Mai 2003 aufgelegte Fonds ist speziell für mittelständische Unternehmen, Stiftungen und Pensionskassen konzipiert. Das Fondsvermögen wird bevorzugt in festverzinsliche Euro-Anleihen von Emittenten mit guter Bonität wie Staatsanleihen, Pfandbriefe und Bankschuldverschreibungen investiert.
Die Ratings basieren auf der risikobereinigten Wertentwicklung (Manager Ratio) der von den Fondsmanagern in den letzten drei Jahren betreuten Fonds. Auch der Einfluss von Fondsmanagern, die mehrere Fonds betreuen oder die in ihrer beruflichen Laufbahn eine Pause eingelegt haben, wird bei den Berechnungen berücksichtigt.
Als der beste Fondsmanager anhand der Manager Ratio schnitt im August 2010 Ronald Slattery mit dem Fidelity-Fonds Japan Advantage ab. Der Fonds, der seit Januar 2003 auf dem Markt ist, legt das Geld vornehmlich in Aktien japanischer Unternehmen, die Fidelity als unterbewertet ansieht an.
DER FONDS
Der Drittplatzierte kommt aus dem Hause Schroders. Robin Parbrook, Manager des 2007 aufgelegten Schroder ISF Asian Total Return darf Indexterminkontrakte sowie Indexoptionen auf Aktienindizes und Einzeltitel kaufen und verkaufen. Dabei kann er auch Differenzkontrakte eingehen, bei denen es nicht zur Lieferung der Basistitel kommt, sondern ein Barausgleich erfolgt.
Auf Platz vier landete Markus Brück, der den Fonds Metzler Eastern Europe aus dem Bankhaus Metzler verwaltet. Der Fonds ist seit Oktober 2000 auf dem Markt. Brück kauft Aktien und aktienähnliche Wertpapiere von Gesellschaften mit Sitz in Osteuropa, die an osteuropäischen Märkten sowie auch an internationalen Börsen gehandelt werden.
Platz fünf belegt Erwin Lochten mit dem Fonds LAM-Euro-Renten-Universal von Universal Investment. Der im Mai 2003 aufgelegte Fonds ist speziell für mittelständische Unternehmen, Stiftungen und Pensionskassen konzipiert. Das Fondsvermögen wird bevorzugt in festverzinsliche Euro-Anleihen von Emittenten mit guter Bonität wie Staatsanleihen, Pfandbriefe und Bankschuldverschreibungen investiert.
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