Gesundheit: Investitionen in Innovationen
Der Mainzer Fondsinitiator Trend Capital bietet einen neuen geschlossenen Private-Equity-Fonds an, der nur auf Marktneuheiten aus den Branchen Gesundheit und nachwachsende Rohstoffe setzt: Der Growth Fund Life Science investiert europaweit in bis zu 15 junge Unternehmen, die Forschungsergebnisse aus der Biologie, Chemie oder Medizin für die Entwicklung neuer Produkte nutzen.
„Etwa zwei Drittel aller bekannten Krankheiten sind bislang gar nicht oder nur unzureichend behandelbar“, erklärt Alexander Asam. Der promovierte Chemiker ist Geschäftsführer der Kaneas Capital, dem Anlageberater des Branchenfonds. „Der Bedarf an besseren Medikamenten wird daher in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ungebrochen sein.“
Ein großer Wachstumsmarkt seien insbesondere helfende Therapien für Alterskrankheiten, für die bisher lediglich schmerzlindernde Medikamente auf den Markt seien. Auch der politisch verordnete Preisdruck bei Medikamenten begünstige Innovationen. „In Europa fehlt es nicht an innovativen Investitionsmöglichkeiten, sondern an Fonds, die sie unterstützen“, so Asam.
Aufgabe der Fonds sei es, die besten Ideen zu entdecken um die Weiterentwicklung dieser Ideen in marktfähige Produkte zu begleiten. Für patentgeschützte Innovationen könnten dann Lizenzen an Pharmaunternehmen verkauft werden. Nach Angaben der Gesellschaft kann sich dieses Geschäft für Anleger lohnen: Trend Capital prognostiziert eine Rendite von jährlich bis zu 15 Prozent.
Die Laufzeit des Fonds endet 2014. Danach kann sie bis zu drei Mal um jeweils ein Jahr verlängert werden. Bis Ende dieses Jahres können Anleger Fondsanteile ab 10.000 Euro zeichnen. Dabei wird ein Ausgabeaufschlag von 5 Prozent fällig. Als Beraterhonorar berechnet die Kaneas Capital in den ersten vier Jahren jährlich 2 Prozent. Vom fünften bis zu siebten Jahr sind es 1,5 Prozent, danach 1 Prozent. Außerdem berechnet die Kaneas Capital eine Erfolgsbeteiligung von 20 Prozent, wenn die Fondsgesellschaft eine Unternehmensbeteiligung erfolgreich verkaufen konnte.
„Etwa zwei Drittel aller bekannten Krankheiten sind bislang gar nicht oder nur unzureichend behandelbar“, erklärt Alexander Asam. Der promovierte Chemiker ist Geschäftsführer der Kaneas Capital, dem Anlageberater des Branchenfonds. „Der Bedarf an besseren Medikamenten wird daher in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ungebrochen sein.“
Ein großer Wachstumsmarkt seien insbesondere helfende Therapien für Alterskrankheiten, für die bisher lediglich schmerzlindernde Medikamente auf den Markt seien. Auch der politisch verordnete Preisdruck bei Medikamenten begünstige Innovationen. „In Europa fehlt es nicht an innovativen Investitionsmöglichkeiten, sondern an Fonds, die sie unterstützen“, so Asam.
Aufgabe der Fonds sei es, die besten Ideen zu entdecken um die Weiterentwicklung dieser Ideen in marktfähige Produkte zu begleiten. Für patentgeschützte Innovationen könnten dann Lizenzen an Pharmaunternehmen verkauft werden. Nach Angaben der Gesellschaft kann sich dieses Geschäft für Anleger lohnen: Trend Capital prognostiziert eine Rendite von jährlich bis zu 15 Prozent.
Die Laufzeit des Fonds endet 2014. Danach kann sie bis zu drei Mal um jeweils ein Jahr verlängert werden. Bis Ende dieses Jahres können Anleger Fondsanteile ab 10.000 Euro zeichnen. Dabei wird ein Ausgabeaufschlag von 5 Prozent fällig. Als Beraterhonorar berechnet die Kaneas Capital in den ersten vier Jahren jährlich 2 Prozent. Vom fünften bis zu siebten Jahr sind es 1,5 Prozent, danach 1 Prozent. Außerdem berechnet die Kaneas Capital eine Erfolgsbeteiligung von 20 Prozent, wenn die Fondsgesellschaft eine Unternehmensbeteiligung erfolgreich verkaufen konnte.
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