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GfK-Investmentbarometer Deutsche mögen Aktien und Fonds

Von Lesedauer: 2 Minuten
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Wunsch und Realität gehen nicht immer Hand in Hand. Das zeigt sich auch beim Anlageverhalten der Deutschen. Denn während die meisten Bundesbürger Eigentumswohnungen, betriebliche Altersvorsorge und Gold für die attraktivsten Geldanlagen halten, lassen viele von ihnen ihr Geld nach wie vor auf Sparbüchern liegen. Das zeigt der Investmentbarometer des Marktforschungsinstituts GfK.

Rund 76 Prozent der befragten Deutschen bewerten Investitionen in privates Eigentum als attraktiv oder sehr attraktiv. Damit stimmen die Bundesbürger mit ihren europäischen Nachbarn überein: Auch in Frankreich, Italien und Großbritannien belegt das Eigenheim Platz eins auf der Attraktivitätsliste der Sparformen.

Auf den weiteren Plätzen des Attraktivitätsrankings folgen die betriebliche Altersvorsorge (42 Prozent), Gold (38 Prozent) und der Bausparvertrag (32 Prozent).

Den Sparplan hingegen halten nur 14 Prozent der Befragten für attraktiv. Noch weniger Fans haben das Sparbuch (12 Prozent) und der Sparbrief (10 Prozent).

Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. So besaßen zum Befragungszeitpunkt nur 46 Prozent der befragten Deutschen ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung. Nur 18 Prozent der Befragten hatten einen bAV-Vertrag. Lediglich 6 Prozent der Deutschen kauften Gold; 29 Prozent hatten einen Bausparvertrag.

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