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Gold als Wertanlage beliebter denn je

Goldbarren sind bei Privatanlegern sehr beliebt.
Goldbarren sind bei Privatanlegern sehr beliebt.
Deutsche Privatanleger besitzen momentan 8.000 Tonnen Gold – mehr als jemals zuvor. Dies entspricht 5 Prozent der jemals geförderten Menge an Gold. Das geht aus einer Studie des Edelmetallkonzerns Heraeus hervor.

Ein Drittel der deutschen Privatpersonen zählt Gold unbedingt zu einer langfristigen Anlagestrategie. Daher wollen 85 Prozent der deutschen Goldbesitzer auch in Zukunft ihr Gold behalten. Für sie ist Gold also bei weitem kein Spekulationsobjekt. Vielmehr gab jeder dritte Goldbesitzer an, dass er Gold hauptsächlich als Schutz vor Finanzkrisen kauft.

66 Prozent der Befragten kaufen Gold am liebsten direkt bei der Bank – und das mit Bargeld. Die massiv im Internet neu auftauchenden Online-Handelsplätze für Edelmetalle sind dagegen noch nicht so beliebt. Nur 12 Prozent der Befragten können sich vorstellen, auch online Gold zu kaufen.

Erstaunlich ist hingegen, dass mehr als die Hälfte aller Studienteilnehmer ihr Gold zu Hause aufbewahren. Der kleinere Teil der Deutschen wählt also das Bankschließfach als Aufbewahrungsort.

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