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Finanzexperte Bernhard Matthes

Hoher Goldpreis: überraschend oder erwartbar?

Bernhard Matthes | 14.06.2024
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Bernhard Matthes, CFA, leitet seit 2007 das Asset Management der Bank für Kirche und Caritas (BKC) in Paderborn.

Bernhard Matthes, CFA, leitet seit 2007 das Asset Management der Bank für Kirche und Caritas (BKC) in Paderborn. Foto: BKC / Canva

Der zuletzt fulminante Anstieg des Goldpreises sorgt bei vielen Marktbeobachtern für Erstaunen und Rätselraten. Historisch übliche Treiber von Goldpreis-Rallyes wie ein schwacher Dollar oder fallende (Real-)Zinsen scheiden derzeit als Erklärung aus. Doch bei genauerer Betrachtung könnte die Stärke des Edelmetalls rationaler sein, als auf den ersten Blick vermutet, meint Bernhard Matthes.

Seit Mitte 2022 sind die Preissteigerungsraten wieder rückläufig. Doch noch wirkt die über die letzten Jahre durch die lockere Geldpolitik der Notenbanken geförderte Inflation fort. In Jahren der Null- und Negativzinspolitik wurde die Saat für Preissteigerungen gelegt, primär als „Schatteninflation“ – einer erhöhten Vermögenspreisinflation, die erst mit Zeitverzug ihren Weg in die Verbraucherpreise findet.

Der zusätzliche extreme Fiskalstimulus während der Coronakrise führte absehbar zu den massiven Preissprüngen der Jahre 2021 und 2022. Der Goldpreis antizipierte diese Entwicklung mit präziser Treffsicherheit: Gold reagiert in Echtzeit auf monetäre Inflation.

Zum Zeitpunkt der Entstehung des Geldmengenüberhangs performte Gold erwartungsgemäß und zeigte im Jahr 2020 eine Wertentwicklung von 14,9 Prozent. In den Folgejahren – als die Preissteigerungen sichtbar wurden, das Geldmengenwachstum aber bereits wieder zurückging – war hingegen eine etwas schwächere Entwicklung des Goldpreises vollständig erklärt.

 

Die Hoffnung der Märkte auf eine rasche Rückkehr der Inflationsraten auf das 2-Prozent-Ziel der Notenbanken wurde zuletzt enttäuscht, speziell in den USA zeigt sich die Inflation hartnäckiger als gedacht. Dies führte zu einem Auspreisen der üppigen Zinssenkungshoffnungen. Daraus resultierende höhere Zinsen für eine längere Zeit wären für sich genommen ein Belastungsfaktor für ertragsfreies Gold. Nicht aber, wenn Goldkäufer das künftige Inflationspotential als bedrohlicher einschätzen als den Verlust an realem Zinseinkommen, welches sie als Opportunitätskosten aufgeben. 

Neben zyklischen Aspekten (Ölpreis, hohe Wohnkosteninflation, hohe Lohnabschlüsse) spricht eine Vielzahl struktureller Faktoren für künftig erhöhten Inflationsdruck: Die Neuausrichtung globaler Lieferketten („Onshoring“), eine restriktivere Handelspolitik und Protektionismus, der Wegfall der Friedensdividende und das Aufflammen immer neuer geopolitischer Konflikte, der politische forcierte Umbau der Energieversorgung und die immer weiter zunehmenden Fiskaldefizite wirken allesamt preistreibend.

Inflation wird zum Dauerzustand

Spätestens seit das fiskalische Füllhorn im Zuge der Corona-Hilfspakete reichlich ausgeschüttet wurde, haben die Entscheidungsträger gelernt, dass Fiskalstimulus politisch opportun ist: Der vereinnahmbare Nutzen liegt innerhalb der Amts- und Wiederwahlperioden. Die Kosten wie Risiken für die Stabilität der Staatsfinanzen und die Gefahr der neuerlichen Monetarisierung der Fiskaldefizite meist außerhalb. Die politische Bereitschaft zu einer Rückkehr zu geordneten Staatsfinanzen ist in den westlichen Staaten derzeit kaum irgendwo vernehmbar. 

Einige Anleger begegnen der scheinbar billigend in Kauf genommenen Überforderung der Staatsfinanzen mit Misstrauen. Sie ahnen (etwa aus Erfahrungen der Eurokrise oder der Beinahe-Krise in Großbritannien unter Liz Truss), wie schnell der eingeschlagene Kurs in einer ungeordneten Finanzierungskrise münden kann. Schon ein solcher Vertrauensentzug der Märkte könnte Auslöser für eine systemische Krise werden, deren Bekämpfung dann hochgradig inflationär wirkender Instrumente bedürfte.

 

Insbesondere bei hoher Verschuldung profitieren Staaten von der Inflation, da diese ihre Schulden entwertet. Insofern ist es für Staaten interessant, den Mechanismus der realen Entwertung wirken zu lassen – in Frühzeiten der Geldgeschichte über Münzverschlechterung, heute über die Druckerpresse. Als Indiz für die geringe Bereitschaft, zum Prinzip der Geldwert- und Preisstabilität zurückzukehren, kann auch die überraschende Entscheidung der Bundesrepublik des Vorjahres gewertet werden, die Ausgabe neuer inflationsindexierter Bundesanleihen einzustellen.

Die Inflation wird zum geduldeten Dauerzustand und nagt beständig an der Werthaltigkeit von Vermögen. Die fortgesetzte finanzielle Repression kann auf höherem nominalen Zinsniveau genauso schädlich wirken wie zum Beispiel bei nominal niedrigen oder negativen Zinsen, wenn die Inflation beständig oberhalb erzielbarer Anlagerenditen liegt.

Gold wandert von West nach Ost

Die robuste Nachfrage nach dem Edelmetall in den letzten Monaten wird primär physischen Goldkäufern in der östlichen Hemisphäre zugeschrieben. Die chinesische, aber auch andere asiatische Notenbanken kaufen Gold im großen Stil. Gleichzeitig nehmen die Bestände in westlichen ETFs ab. Auslieferungen physischer Bestände in London oder New York werden nach Asien oder in den Nahen Osten verschifft.

Gold wandert damit in erheblichem Umfang von West nach Ost. Hier zeigt sich eine klare Erkenntnis: Während das Systemvertrauen im Westen noch hoch ist, sehen östliche Marktteilnehmer die klare Notwendigkeit einer Versicherung gegen Systeminstabilität und fragen ein von westlicher Finanzinfrastruktur unabhängiges Instrument nach.

Das Grundmisstrauen asiatischer Investoren in vormals bewährte Reservewährungen und Anlagen in westliche Staatsanleihen scheint dabei vollständig rational:

  1. Die reale Entwertung von Festzinsanlagen in Euro oder US-Dollar macht diese als langfristige Anlagen für Investoren aus den Schwellenländern unattraktiv.
  2. Die sich aus zunehmend unsolider Finanz- und Fiskalpolitik aufbauenden Risiken legen nahe, dass die Werthaltigkeit von Investitionen in westlichen Anlagen für ausländische Investoren künftig ungünstigeren Bedingungen unterliegen könnte, von erhöhter Besteuerung bis hin zu Zugangsbeschränkungen und denkbaren Kapitalverkehrskontrollen.
  3. Spätestens seit dem Präzedenzfall der Konfiszierung russischer Auslandsvermögen durch westliche Staaten besteht für viele Schwellenländer die objektive Notwendigkeit, sich als „Derisking-Maßnahme“ unabhängig von möglichen vergleichbaren Sanktionsmaßnahmen und damit unabhängig von westlichen Finanzinstrumenten zu machen.

Gold ersetzt somit nachvollziehbar den US-Dollar als Reservewährung. Einst als risikofrei betrachtete US-Dollar und Euro-Anlagen werden heute in vielen Schwellenländern als politischer Willkür unterliegend angesehen und daher gemieden. Gold ist dabei die liquideste und naheliegende Alternative, die Unabhängigkeit von den genannten Risiken ermöglicht.

 

Re-Monetarisierung des Goldes?

Physisches Gold gewährt allen Anlegern – unabhängig von deren Ansässigkeit – Schutz vor unerwünschten Überraschungsrisiken. Gold dient als Versicherung gegen eine Vielzahl von Ereignissen, die auf andere im Portfolio gehaltene Vermögenswerte ungünstig und wertmindernd wirken würden.

Gleichzeitig muss für diese Versicherung im Fall des Nichteintritts von Schäden aber keine wertlos verfallende Prämie gezahlt werden. Diese für Anleger positive Asymmetrie macht Gold als Portfoliobaustein einzigartig.

Darüber hinaus verfügt Gold wie kaum ein anderes Instrument über eine Vielzahl inliegender Optionen, die bei Eintritt unterschiedlichster, für das Gesamtportfolio ungünstiger Tail-Risiken „ins Geld“ kommen können.

Eine solche Option, die mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht dauerhaft ausgeschlossen werden kann, ist die einmalige Höherverankerung des globalen Goldpreises, sollte ein multinationales, goldgedecktes Währungsprojekt Gestalt annehmen. Gerade die Gemeinschaft der Brics+ Staaten weist einen enormen Handels- und Leistungsbilanzüberschuss gegenüber dem Westen auf, ihre Notenbanken haben über die letzten Jahre nennenswerte Goldreserven aufgebaut.

Diese Staaten eint der Wunsch nach Abwicklung ihrer Handelsgeschäfte in lokalen, zumindest aber vom US-Dollar unabhängigen Währungen. Für eine mögliche gemeinsame Handelswährung wäre Gold eine logische Basis oder zumindest Verrechnungseinheit. Eine solche Re-Monetisierung des Goldes innerhalb der globalen Finanzarchitektur würde sehr wahrscheinlich zu einem „Reset“, einer einmaligen Höherverankerung des Goldpreises führen, und die erst seit 1971 bestehende Entankerung des Geldes von seiner Basis beenden.

 

Fazit

Die Wette auf eine solche mögliche Höherverankerung des Goldpreises ist aber keine notwendige Vorbedingung für das Halten von Gold im Portfolio. Allein schon das über mehr als 2000 Jahre hinweg akkumulierte Vertrauenskapital ist Argument genug, einen gewissen Anteil des Anlagekapitals in Edelmetall zu halten. Gold überdauerte Währungsreformen, Hyperinflation, Pest und Krieg. Gold erhält dokumentiert über Jahre und Jahrhunderte Kaufkraft, weil es die monetäre Inflation der Geldmengen ausgleicht.

Am realen Kapitalerhalt interessiertes Anlagekapital gleicht einem scheuen Reh: Wittert es Gefahr, flieht es in die Sicherheit von Gold. Gerade heute lauern offensichtliche Risiken in den traditionellen Anlageklassen: Die fiskalische Dominanz der Staaten konterkariert die Inflationseindämmung durch monetäre Straffung und macht so neue Runden der Finanzrepression wahrscheinlich.

Der oft leichtfertig herbeigeführte Vertrauensverlust in Rechtsstaatlichkeit und Spielregeln der freien Märkte setzt Fragezeichen an die Eigentumsgarantien in einigen Anlageklassen. Im Ergebnis ist die vielzitierte Feststellung von John Pierpont Morgan, Gold sei Geld und alles andere Kredit, heute so aktuell wie selten zuvor.

Bert Flossbach ist Gründer und Vorstand der Kölner Anlagegesellschaft Flossbach von Storch.
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Über den Autor

Bernhard  Matthes | BKC Asset Management
Bernhard Matthes leitet seit 2007 das Asset Management der Bank für Kirche und Caritas (BKC) in Paderborn. Er ist verantwortlich für den Stiftungsfonds BKC Treuhand Portfolio und den BKC Emerging Markets Rentenfonds. Darüber hinaus berät er Stiftungen und kirchliche Institutionen bei Spezialfonds- und individuellen Vermögensverwaltungsmandaten.
[Alle Beiträge von Bernhard Matthes]

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