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Gold Schweizer Rentenversicherer setzt ausschließlich auf physisches Gold

Feuerschutzübung in einem Tagebau des australischen Goldförderers St. Barbara: Physisches Gold erhält gegenüber verbrieftem Gold verstärkt den Vorzug
Feuerschutzübung in einem Tagebau des australischen Goldförderers St. Barbara: Physisches Gold erhält gegenüber verbrieftem Gold verstärkt den Vorzug | Foto: St. Barbara Ltd.

44 Prozent der Befragten sehen in der Altersvorsorge das größte Problem der Schweiz, zeigte sich bei der letzten Erhebung des Sorgenbarometers der Credit Suisse (CS) im vergangenen Jahr. Erstmals seit 2003 wurde damit die Arbeitslosigkeit als Top-Sorge abgelöst, die 14 Jahre lang einsamer Spitzenreiter. Befragt werden für die jährliche Studie des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag der CS seit 41 Jahren 1.000 Stimmberechtigte in allen Kantonen der Schweiz.

In konkreten Zahlen ausgedrückt, hat die Angst um die Altersvorsorge in der Sorgenwahrnehmung der Schweizer gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent zugenommen, wogegen jene vor der Arbeitslosigkeit leicht eingebüßt hat. Altersrenten erhalten Frauen in der Schweiz ab dem vollendeten 64. Altersjahr, Männer ab dem vollendeten 65. Altersjahr.

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AHV schichtet in physisches Gold um

Auch bei den Geschäftsführern der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die obligatorische Rentenversicherung der Schweiz, geht die Sorge um. Angesichts zunehmend unberechenbarer Zeitläufte wird das Portfolio ausschließlich auf physisches Gold ausgerichtet. Einem Bericht des britischen Nachrichtenportals IPE zufolge leitet die AHV damit einen Kurswechsel ein: Bislang hatte die AHV nur in Gold- und Silber-Swaps investiert.

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