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Gold: Wer jetzt keins hat...

in MärkteLesedauer: 2 Minuten
50,6 Prozent würden angesichts der fortgeschrittenen Kursrally vom Goldkauf absehen. Zu riskant, zu groß die Verlustgefahr. Mit dieser Meinung befinden sie sich in prominenter Gesellschaft: Auch Hedge-Fonds-Manager George Soros und andere Großinvestoren haben sich in letzter Zeit vom Edelmetall verabschiedet.

Schon vor über einem Jahr gab sich Soros besorgt: "Gold ist die ultimative Blase. Es ist sicherlich nicht sicher".

38,3 Prozent sehen das anders: Sie raten auch bei Kursen um die 1.500 Dollar noch zum Einstieg, die Rally werde weitergehen. Auch Vermögensverwalter Alexander Seibold ist mittelfristig optimistisch: "Der Goldpreis könnte in zwölf Monaten bei 1.850 Dollar je Unze liegen. Eine Fünf-Jahres-Prognose ist seriöserweise nicht möglich."

Goldexperte Martin Siegel ist ebenso zuversichtlich, bremst aber gleichzeitig die Erwartungen der Goldphantasten: "Der Goldpreis wird nominal weiter steigen, aber relativ nicht mehr so stark zulegen, wie in den letzten zehn Jahren."

11,1 Prozent empfehlen Anlegern, die den Goldrausch bisher von der Seitenlinie beobachtet haben, zwar zum Einstieg. Dies aber auch nur, weil ein wenig Gold immer ins Depot gehöre.

An der Umfrage haben 162 Leser teilgenommen.

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