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Goldpreis steht „glänzende Entwicklung“ bevor

Felix Hannemann // 21.08.2008 //  PDF

Nach dem Rekordhoch von über 1000 Dollar Mitte März dieses Jahres kostet die Feinunze Gold derzeit nur noch 812 Dollar. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg führen den jüngsten Rückgang in erster Linie auf die nachlassende Nachfrage der Schmuckindustrie zurück. Schließlich werden zwei Drittel des gelben Metalls zu Ketten, Ringen und Armreifen verarbeitet.  

Nach dem Rekordhoch von über 1000 Dollar Mitte März dieses Jahres kostet die Feinunze Gold derzeit nur noch 812 Dollar. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) führen den jüngsten Rückgang des Goldpreises in erster Linie auf die nachlassende Nachfrage der Schmuckindustrie, vor allem aus Indien, zurück. Schließlich werden zwei Drittel des gelben Metalls zu Ketten, Ringen und Armreifen verarbeitet.

In einer aktuellen Studie geht die LBBW für die kommenden Monate jedoch von wieder steigenden Notierungen aus. Hoffung machen vor allem bevorstehende saisonale Nachfrageschübe, nachdem sich zuletzt ausgerechnet das wichtigste Goldland Indien bei Käufen des Edelmetalls spürbar zurückgehalten hat. „In den ersten sechs Monaten 2008 wurde mit nur 124 Tonnen gerade einmal ein Drittel der Menge des ersten Halbjahres 2007 eingeführt“, so LBBW-Rohstoffanalyst Thorsten Proettel. In den kommenden Monaten stehen jedoch einige religiöse Feste an, bei denen traditionell Gold verschenkt wird. Einen weiteren Nachfrageschub soll ebenso das Weihnachtsgeschäft bringen.

Auch von der Angebotsseite sehen die Stuttgarter Landesbanker kurzfristig geringen Preisdruck aufkommen. In dem aktuellen Bericht schreiben sie: „Das Goldangebot aus Minenförderung dürfte in den nächsten Monaten eher sinken als steigen.“ Außerdem dürften sich Veräußerungen der Notenbanken in Grenzen halten. Aufgrund der historisch hohen Verkaufserlöse in den vergangenen Monaten und Jahren sei nicht damit zu rechnen, dass die europäischen Notenbanken ihre Verkaufskontingente von 400 Tonnen pro Jahr in diesem Jahr voll ausschöpfen werden. „Die EZB kündigte bereits an, bis Ende September kein Gold aus eigenen Beständen mehr am Markt anbieten zu wollen“ so Proettel.

Auch die langfristig prognostizierte Angebots- und Nachfrageentwicklung spricht für einen weiteren Anstieg des Goldpreises. „Im größten Teil der etablierten Förderländer wie Australien, Kanada, Südafrika und den USA sinkt beziehungsweise stagniert die Ausbeute, da die Relation von Gold pro Einheit Gestein immer weiter zurückgeht“, erklärt Proettel. Zwar lassen sich bisher unrentable Projekte durch die vergangenen Preisanstiege wieder wirtschaftlich betreiben, was dann wiederum zu einer stärkeren Förderung führt. „Dennoch überwiegen momentan die Faktoren, die für eine Verknappung auf der Angebotsseite sprechen.“

Neben dem tendenziell sinkendem Angebot sei langfristig mit einer steigenden Nachfrage zu rechnen. Grund hierfür ist vor allem der Bevölkerungs- und Wohlstandswachstum in den Schwellenländern. So wird die Bevölkerungszahl in den acht Ländern mit der größten Goldnachfrage – unter ihnen auch die USA und Saudi Arabien – zwischen 30 und rund 10 Prozent zunehmen. „Wird nun davon ausgegangen, dass die durchschnittliche  Schmucknachfrage pro Kopf der Bevölkerung gleich bleibt, dann ergibt sich hieraus ein Mehrbedarf von 390 Tonnen Gold im Jahr 2025“, so Proettel. Im Jahr 2050 werden es voraussichtlich sogar 805 Tonnen sein. In dieser Berechnung sind angenommen Steigerungen der Pro-Kopf-Einkommen, ein zweiter wichtiger Treiber für den Goldmarkt, noch gar nicht berücksichtigt.

Mit welchen Zertifikaten Anleger von einer Erholung des Goldpreises mit reduziertem Risiko profitieren können, lesen Sie im Artikel (Teil-)Schutz-Zertifikate für Gold-Revival.

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