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in AltersvorsorgeLesedauer: 2 Minuten

Gothaer Anlegerstudie 2018 Niedrigzinsen machen die Deutschen etwas risikofreudiger

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Die Risikobereitschaft der Bundesbürger nimmt – notgedrungen – also zu. 26 Prozent der Befragten wären prinzipiell bereit, für mehr Rendite auch ein höheres Risiko einzugehen (2017: 20 Prozent). Jeder fünfte kauft sich mittlerweile Fonds, im Vorjahr waren es 17 Prozent. Am ehesten greifen Sparer bei Aktien- (44 Prozent) und Mischfonds (43 Prozent) zu. Jeder vierte Bundesbürger investiert auch in Rentenfonds.

Quelle: Gothaer Asset Management

„Den Deutschen wird immer stärker bewusst, dass sie als Sparer mit am stärksten von der Niedrigzinspolitik betroffen sind und ihre Altersvorsorge gefährdet ist“, sagt Christof Kessler, Vorstandssprecher der Gothaer Asset Management. „Vor dem Hintergrund der geringen Renditen oder inflationsbereinigt sogar negativen Zinsen suchen sie nach renditeträchtigeren Alternativen wie zum Beispiel Fonds.“

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