Grafik des Tages Das Dollar-Krisen-Diagramm
Screenshot der Twitter-Grafik
Ein starker US-Dollar ist nicht erstrebenswerter als ein schwacher, zeigt eine Wirtschaftspolitik-Aktivistin mit dem Pseudonym WonkMonk in einer Grafik, die derzeit über Twitter Verbreitung findet.
Ein starker Dollar verursache global Krisen, ein schwacher schade hingegen der heimischen US-Wirtschaft. Eine Wahl wie zwischen Pest und Cholera mithin. Das, warnt „WonkMonk“, sollten Länder bedenken, die sich ein Wettrennen um die Abschwächung ihrer Währung lieferten.
Aber sehen Sie selbst:
Ein starker Dollar verursache global Krisen, ein schwacher schade hingegen der heimischen US-Wirtschaft. Eine Wahl wie zwischen Pest und Cholera mithin. Das, warnt „WonkMonk“, sollten Länder bedenken, die sich ein Wettrennen um die Abschwächung ihrer Währung lieferten.
Aber sehen Sie selbst:
The History Of Global Crises Through The Eyes Of The US Dollar - One Year Later https://t.co/vKX5qJ5L1j pic.twitter.com/YBVCcVTaxu
— wonkmonk (@wonkmonk_) 29. Januar 2016