Grafik des Tages Geldsorgen rauben deutschen Verbrauchern den Schlaf
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen meint, dass es sich positiv auf ihren Schlaf auswirkt, wenn sie keine Geldsorgen haben (60 Prozent). Jeder Fünfte der Befragten (20 Prozent) sagt zudem, dass ein gefülltes Sparkonto bei ihm guten Einfluss aufs Schlafen habe - dagegen gelten bei einem Drittel (35 Prozent) Geldsorgen als Ursache für schlechten Schlaf.
Grafik: obs/RaboDirect Deutschland
Das ergab eine repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema „Das neue Sparen“ im Auftrag von Rabodirect Deutschland, für die insgesamt rund 1.000 Personen befragt wurden. Demnach macht es einen Unterschied, ob jemand nebenbei etwas spart oder nicht: Fast für die Hälfte derjenigen, die nicht regelmäßig Geld auf die Seite legen, sind Geldsorgen ein klassischer Schlafräuber (47 Prozent), unter den Sparern hingegen trifft das nur bei 33 Prozent zu.
Dazu passt, dass sich Nicht-Sparer generell weniger ausgeschlafen fühlen als Sparer: Ein Drittel der Nicht-Sparer gibt an, in der vergangenen Woche werktags eher müde bis sehr müde gewesen zu sein (36 Prozent), während das bei den Sparern lediglich zu einem Viertel (23 Prozent) der Fall war.