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Den Managern internationaler Mischportfolios ist der Risikoappetit in den vergangenen Tagen gehörig vergangen. Das belegt eine Umfrage, die in den ersten Februartagen durchgeführt wurde. Am Montag voriger Woche verzeichnete der US-Aktienindex Dow Jones zeitweise einen Einbruch um rund 1.600 Punkte auf einen Zählerstand unter 24.000.
Die Reaktion der von BofA Merrill Lynch Global Research befragten 81 europäischen Fondsmanager ist eindeutig. Ebenso wie ihre weltweit agierenden Berufskollegen haben sie laut aktueller BofAML Global Fund Manager Survey die Cash-Quoten ihrer Portfolios hochgefahren. Dadurch wollen sie ihre Anleger vor einem weiteren Kursverfall schützen.
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Den Studienautoren zufolge befürchten immer mehr Befragte einen solchen Crash in den kommenden drei Monaten. Als Hauptursache dafür nennen sie die Erwartung einer steigenden US-Inflation, die den Rentenmarkt belasten dürfe. Daher senken sie ihre Aktienanteile so stark wie zuletzt vor zwei Jahren und die Rentenquoten auf einen neuen Tiefststand.



