Grafik des Tages
So viel Vermögen besitzen die Deutschen netto
Was bleibt unterm Strich übrig, wenn man das gesamte Vermögen der Deutschen zusammenzählt und davon die Verbindlichkeiten abzieht? Diese Rechnung hat jetzt der Bundesverband deutscher Banken aufgemacht und kommt auf einen 14-stelligen Eurobetrag.
Auf etwa 13 Billionen Euro beläuft sich das Geld-, Immobilien- und Gebrauchsvermögen der privaten Haushalte in Deutschland. Davon entfallen rund 7 Billionen Euro auf Immobilien und Grundstücke, 5 Billionen Euro auf Geldvermögen und 1 Billion Euro auf Gebrauchsvermögen wie PKWs, Möbel, Computer, Fernseher oder Schmuck.
1.200% Rendite in 20 Jahren?
Die besten ETFs und Fonds, aktuelle News und exklusive Personalien erhalten Sie in unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Daily“. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.
Newsletter DAS INVESTMENT daily (börsentäglich)
Newsletter DAS INVESTMENT am Sonntag (wöchentlich)
Ja, ich möchte den/die oben ausgewählten Newsletter mit Informationen über die Kapitalmärkte und die Finanzbranche, insbesondere die Fonds-, Versicherungs-und Immobilienindustrie abonnieren. Hinweise zu der von der Einwilligung mitumfassten Erfolgsmessung, dem Einsatz der Versanddienstleister June Online Marketing und Mailingwork, der Protokollierung der Anmeldung, der neben der E-Mail-Adresse weiter erhobenen Daten, der Weitergabe der Daten innerhalb der Verlagsgruppe und zu Ihren Widerrufsrechten finden Sie in der Datenschutzerklärung. Diese Einwilligung können Sie jederzeit für die Zukunft widerrufen.
JETZT ANMELDEN
Fast geschafft
Bitte überprüfen Sie Ihr E-Mail Postfach - wir haben eine Bestätigungs-E-Mail verschickt. Das Abonnement wird nach der Bestätigung aktiv.
Bitte auch im Spam-Ordner schauen!
Im Vergleich zur Höhe des Vermögens sind die Verbindlichkeiten der privaten Haushalte mit 1,6 Billionen Euro insgesamt sehr bescheiden. Zieht man die Kreditschulden vom Geld- und Sachvermögen ab, so verbleibt den Deutschen ein beachtliches „Nettovermögen“ von mehr als 11 Billionen Euro.
Zum Geldvermögen gehören nicht nur Bankeinlagen und Bargeld (knapp 40 Prozent), sondern auch Lebensversicherungen und Ansprüche an Pensionskassen (betriebliche Altersvorsorge). Auf sie entfallen ebenfalls fast 40 Prozent. Nur gut 6 Prozent sind in Aktien investiert.
Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen