Große Fliegerstaffel: Flugzeugfonds im Überblick
Die Flugzeugfonds von heute finanzieren in der Regel ein oder zwei Maschinen, haben einen Leasingvertrag mit einer Fluggesellschaft über zehn Jahre, den die Fluggesellschaft dann um zwei Jahre verlängern kann. Übt der Leasingnehmer diese Option nicht aus, muss er in der Regel eine Strafe zahlen. Eine etwas komplizierte Vorgehensweise, aus steuerrechtlichen Gründen ist eine Erstvermietung über zwölf Jahre jedoch nicht möglich.
Die erzielten Erträge sind meist Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, nur bei Kurzläufer-Fonds (rund zehn Jahre, KGAL und Macquarie) fallen gewerbliche Einkünfte an. Beim Lloyd-Fonds Nummer 3, bei dem sich Anleger über Zertifikate an einem großen Fondsportfolio beteiligen, gilt die Abgeltungssteuer (Einkünfte aus Kapitalvermögen).
Das Hamburger Analysehaus hat fast alle angeführten Fonds geratet. Die Bewertung erfolgt nach dem Schulnotensystem von 1 bis 5 und nach einem Sternesystem von einem (nicht platzierungsfähig) bis fünf Sternen (hervorragend bis sehr gut). Die gerateten Fonds haben alle vier Sterne (gut, Note: 2,01 bis 2,50).
Flugzeugfonds im Überblick
>> Teil 1: Langstreckenflugzeuge
>> Teil 2: Mittelstreckenflugzeuge
>> Teil 3: Regionalflugzeuge
>> Teil 4: Portfoliofonds
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