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Großumfrage in Deutschland startet Sozialministerium ermittelt Stand der Altersvorsorge

Datenerhebung: Das BMAS hat beim Infas eine Umfrage unter zufällig ausgewählten Beschäftigten hierzulande in Auftrag gegeben. Die in den Fragebögen gemachten Angaben werden anonym ausgewertet.
Datenerhebung: Das BMAS hat beim Infas eine Umfrage unter zufällig ausgewählten Beschäftigten hierzulande in Auftrag gegeben. Die in den Fragebögen gemachten Angaben werden anonym ausgewertet. | Foto: Lukas

Was denken die Deutschen über die jährlichen Informationsschreiben der gesetzlichen Rentenversicherung zur Höhe ihrer aktuellen Beiträge und Anwartschaften? Und für wen kommt die staatliche Förderung der zusätzlichen Altersvorsorge zum Beispiel im Rahmen der Riester-Rente infrage? Die wichtigsten Themen rund um die finanzielle Absicherung im Alter behandelt die Personenbefragung zum Erstellen der Studie „Verbreitung der Altersvorsorge 2019“, die jetzt in Auftrag gegeben wurde.

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Denn: „Um die Zukunft der Alterssicherung in Deutschland im Blick zu behalten, sind verlässliche statistische Informationen über die Vorsorge der Menschen in der gesetzlichen Rentenversicherung, der betrieblichen Altersversorgung oder über eine Riester-Rente erforderlich“, heißt es vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Daher solle das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (Infas) „ein differenziertes Bild der obligatorischen wie zusätzlichen Vorsorge“ aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ermitteln.

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