Grüner Strom: Index und Fonds von Ellwanger & Geiger

Franz Kaim
Der E&G Green-Utility-Index umfasst alternative Stromerzeuger mit dem Schwerpunkt auf Wasserkraft. „Green Utility bedeutet für uns, in Versorgungsunternehmen zu investieren, die sich durch eine nachhaltige Energie- und Stromerzeugung auszeichnen“, sagt Franz Kaim, der den E&G Green-Utility-Index verantwortet.
Der Index setzt sich aus zehn alternativen Stromerzeugungsunternehmen zusammen. Es handelt sich um europäische und ein brasilianisches Unternehmen, die durch Wasserkraft Strom erzeugen. Atomstrom ist tabu.
Erneuerbare Energien werden immer wichtiger, sind die Analysten von Ellwanger & Geiger überzeugt. Denn einerseits werden fossile Brennstoffe immer knapper, andererseits steigt der Anteil des Stroms am Gesamtenergieverbrauch, heißt es von der Privatbank. Als Beispiel nennen die Analysten die Verbreitung des Elektroautos: Öl, in Form von Benzin, wird hier durch Strom ersetzt.
Des Weiteren befindet sich der Aktienfonds E&G Green Utility des Bankhauses in der Zulassung. Fondsmanager ist Ralf Schlautmann. Trotz des sich ähnelnden Namens bildet der Fonds nicht den obigen Index ab. Schlautmann kauft Beteiligungen aus dem Segment erneuerbare Energien von Stromerzeugern und Projektentwicklern, die beispielsweise Photovoltaik- oder Windenergieanlagen entwickeln und umsetzen.
Der Index setzt sich aus zehn alternativen Stromerzeugungsunternehmen zusammen. Es handelt sich um europäische und ein brasilianisches Unternehmen, die durch Wasserkraft Strom erzeugen. Atomstrom ist tabu.
Erneuerbare Energien werden immer wichtiger, sind die Analysten von Ellwanger & Geiger überzeugt. Denn einerseits werden fossile Brennstoffe immer knapper, andererseits steigt der Anteil des Stroms am Gesamtenergieverbrauch, heißt es von der Privatbank. Als Beispiel nennen die Analysten die Verbreitung des Elektroautos: Öl, in Form von Benzin, wird hier durch Strom ersetzt.
Des Weiteren befindet sich der Aktienfonds E&G Green Utility des Bankhauses in der Zulassung. Fondsmanager ist Ralf Schlautmann. Trotz des sich ähnelnden Namens bildet der Fonds nicht den obigen Index ab. Schlautmann kauft Beteiligungen aus dem Segment erneuerbare Energien von Stromerzeugern und Projektentwicklern, die beispielsweise Photovoltaik- oder Windenergieanlagen entwickeln und umsetzen.
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