Grundbesitz Fokus Deutschland Deutsche Bank meldet sich mit offenem Immobilienfonds zurück
Ab 1. Oktober können Anleger in allen Deutsche-Bank-Filialen Anteile des Grundbesitz Fokus Deutschland zeichnen. Das Portfolio soll in Bezug auf Art und Lage der Immobilien breit über den deutschen Markt gestreut sein und vor allem Privatanleger mit kleinen Beträgen ansprechen. Das Zielvolumen beträgt 700 Millionen Euro.
Der Fonds entspricht den Richtlinien des KAGB. Damit hat er eine Mindesthaltefrist von zwei Jahren und eine Kündigungsfrist von einem Jahr. Außerdem will die Deutsche Bank 2 Prozent Gebühren verlangen, wenn jemand vor Ende 2019 seine Anteile verkauft. Die Gebühr soll ins Fondsvermögen fließen. Verantwortlich für den Fonds ist eine neue Managerin, die studierte Bauingenieurin Anke Weinreich.
Der Fonds entspricht den Richtlinien des KAGB. Damit hat er eine Mindesthaltefrist von zwei Jahren und eine Kündigungsfrist von einem Jahr. Außerdem will die Deutsche Bank 2 Prozent Gebühren verlangen, wenn jemand vor Ende 2019 seine Anteile verkauft. Die Gebühr soll ins Fondsvermögen fließen. Verantwortlich für den Fonds ist eine neue Managerin, die studierte Bauingenieurin Anke Weinreich.
Nach dem im Juli 2013 aufgelegten Kanam Leading Cities Invest ist der Grundbesitz Fokus Deutschland erst der zweite offene Immobilienfonds nach den neuen KAGB-Standards. Vor einigen Wochen hat allerdings SEB Asset Management durchblicken lassen, dass dort ebenfalls ein neues Immobilienprodukt für Privatanleger in Planung ist – in Form eines Laufzeitfonds.
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