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Von in NewsLesedauer: 2 Minuten
Friedhof mit Urnengräbern
Friedhof mit Urnengräbern: Durch steigende Energie- und Rohstoffpreise werden auch Bestattungen immer teurer. | Foto: Imago Images / Hanke
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Die stark steigenden Energie- und Rohstoffpreise wirken sich auch auf die Bestattungskosten aus. Beerdigungen sind zwischen 2017 und 2023 um rund 18 Prozent teurer geworden. Das Vergleichsportal Check24 hat dies zum Anlass genommen, um einen genaueren Blick auf die Sterbegeldversicherungen der deutschen Verbraucher zu werfen.

Innerhalb von sieben Jahren sind die Kosten von Bestattungsdienstleistungen und Friedhofsgebühren deutlich gestiegen. Das Gleiche gilt für bestattungsrelevante Produkte wie Särge und Urnen. Diese  Kosten sichern Verbraucher mit einer Sterbegeldversicherung ab, die auch die Hinterbliebenen entlastet.

Die am häufigsten über Check24 abgeschlossene Versicherungssumme für Sterbegeldversicherungen beträgt 8.000 Euro. Allerdings haben die Versicherten ein Durchschnittalter von 55 Jahren. Inflationsbedingt könnte eine Bestattung, für die gegenwärtig mit 8.000 Euro gerechnet wird, in 30 Jahren bereits fast das Doppelte kosten, warnt Check24. Bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2 Prozent kämen die Kosten auf rund 14.500 Euro.

Über die Jahre würde somit ein Mehrbedarf von 6.500 Euro entstehen. Steigende Bestattungskosten lassen sich aber auch schon bei Abschluss einer Sterbegeldversicherung einplanen. Dabei stehen den Verbrauchern verschiedene Dynamisierungsoptionen der Versicherungssumme zur Verfügung.

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