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Versicherungsbetrieb Haftpflichtkasse kann wieder Verträge und Schäden bearbeiten

Von in ZielgruppenLesedauer: 2 Minuten
Digitaler Kundendienst
Digitaler Kundendienst: Die Sachbearbeiter des von einem Hacker-Angriff schwer getroffenen Versicherers Haftpflichtkasse sind ab sofort wieder auch per E-Mail direkt erreichbar. | Foto: Foto von Kampus Production von Pexels
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Die Haftpflichtkasse hat neue Nachrichten zum Stand ihrer Arbeiten nach der Ransomware-Attacke auf sie am zweiten Juli-Wochenende veröffentlicht. Demnach fahre man die betroffenen Computer-Systeme derzeit Stück für Stück wieder hoch. Inzwischen hätten die Mitarbeiter auch wieder Zugriff auf die Programme zur Bestandsführung und könnten wieder Verträge und Schäden bearbeiten. Auch Neuanträge könnten über Vorlagen erstellt und zur Bearbeitung eingereicht werden, die auf der improvisierten Firmen-Website www.diehk.de verfügbar sind. Darüber hinaus seien die Sachbearbeiter nun wieder auch per E-Mail direkt erreichbar.

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„Vermittlerportal schnell wiederherstellen“

Torsten Wetzel, Haftpflichtkasse

„Damit können wir praktisch alle relevanten Geschäftsvorfälle auf Basis aktueller Daten bearbeiten“, sagt Torsten Wetzel. Als Vorstandsmitglied verantwortet er unter anderem die Kundenbetreuung und die Schadenregulierung des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Roßdorf bei Darmstadt, dessen 380 Mitarbeiter deutschlandweit rund 2 Millionen aktive Schaden- und Unfall-Policen mit einem Beitragsvolumen von mehr als 200 Millionen Euro verwalten. „Gleichzeitig arbeiten wir mit Hochdruck daran, unsere digitalen Schnittstellen wie zum Beispiel das Vermittlerportal und die Homepage wiederherzustellen.“

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