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Hans-Böckler-Stiftung Banken und Versicherer zahlen Top-Ausbildungsvergütungen

Jugendliche beim gemeinsamen Lernen: Auszubildende in der Bank- und Versicherungsbranche verdienen überdurchschnittlich gut.
Jugendliche beim gemeinsamen Lernen: Auszubildende in der Bank- und Versicherungsbranche verdienen überdurchschnittlich gut. | Foto: Pexels

Die Ausbildungsgehälter im ersten Lehrjahr bewegen sich in der Mehrzahl der Tarifvereinbarungen zwischen 700 und 900 Euro. Dies ist das Ergebnis einer Auswertung von 20 ausgewählten Tarifbranchen, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung kurz vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres 2020 vorlegt.

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Lediglich in fünf der 20 großen Tarifbranchen liegen die Ausbildungsvergütungen im ersten Jahr oberhalb von 1.000 Euro pro Monat. Neben der Metall- und Elektroindustrie sowie der Chemischen Industrie zählen auch die Versicherungs- und die Bankbranche dazu. Mit den Monatsvergütungen von 1.040 Euro (Versicherungen) beziehungsweise 1.036 Euro (Banken) zählen die Auszubildenden in diesen Branchen zu den Top-Verdienern. Lediglich junge Menschen, die sich für einen Pflegeberuf im Öffentlichen Dienst entscheiden, verdienen mit 1.141 Euro (Bund) beziehungsweise 1.161 Euro (Länder) im ersten Ausbildungsjahr mehr.

Ähnlich verhält es sich auch in den beiden weiteren Ausbildungsjahren. So liegen die Vergütungen im 3. Lehrjahr mit 1.200 Euro im Versicherungsgewerbe und 1.160 Euro bei den Banken deutlich über dem Durchschnitt.

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