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Hauck & Aufhäuser Innovative Capital Privatbank gründet Krypto-Gesellschaft

Vorstandsvorsitzender von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers: Michael Bentlage sieht großes Interesse bei Kunden an Krypto-Anlagen.
Vorstandsvorsitzender von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers: Michael Bentlage sieht großes Interesse bei Kunden an Krypto-Anlagen. | Foto: imago images / argum

Hauck & Aufhäuser will Investoren Zugang zur jungen Anlageklasse „Krypto-Assets“ ermöglichen und künftig auch Fondsinitiatoren Dienstleistungen rund um das Setup, die Administration und die Verwahrung von digitalen Assets anbieten. Vor diesem Hintergrund erweitert das Bankhaus sein Dienstleistungsgeschäft um die Administration und das Portfoliomanagement digitaler Vermögenswerte in Deutschland und gründet die Investmentgesellschaft Hauck & Aufhäuser Innovative Capital (HAIC).

Das neue Unternehmen soll die entsprechenden Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte anbieten. Dabei kooperiert das Bankhaus mit dem Fintech Kapilendo. Die Berliner übernehmen die Rolle des Verwahrers der Kryptoanlagen. 

Lizenz der Bafin erhalten 

Die für das erweiterte Geschäft notwendige Lizenz der deutschen Finanzaufsichtsbehörde Bafin als registrierte Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat Hauck & Aufhäuser nach eigenen Angaben am 30. September erhalten. Damit erweitert sie ihr Dienstleistungsangebot im Geschäftsbereich Asset Servicing „um die innovative und zukunftsorientierte Komponente von digitalen Vermögenswerten“, heißt es in einer Mitteilung.

„Prognosen gehen von einer steigenden Nachfrage an Fondsprodukten für digitale Assets aus und auch auf Kundenseite spüren wir ein starkes Interesse“, erläutert Michael Bentlage, Vorstandsvorsitzender von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers, die Motivation für den Einstieg in das Kryptogeschäft.

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