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Hausratversicherung Wie viel Bargeld ist eigentlich versichert?

Bargeldversteck im Buch. Solche Tricks kennen Diebe in der Regel - und die Hausratversicherung kommt nicht immer für den vollen Schaden auf.
Bargeldversteck im Buch. Solche Tricks kennen Diebe in der Regel - und die Hausratversicherung kommt nicht immer für den vollen Schaden auf. | Foto: Imago / Thomas Eisenhuth

Ob Niedrigzins oder von den Großeltern übernommene Sitte: Es gibt diverse Gründe, warum so mancher Haushalt eine Menge Bargeld zuhause hortet. Zwar glauben viele, ein besonders sicheres Versteck für ihre Cash-Reserven zu haben, doch Einbrecher spüren diese oft genug auf. Wer glaubt, dass die Hausratversicherung dann für den Schaden aufkommt, liegt jedoch keinesfalls immer richtig, wie die Ideal Versicherung klarstellt.

Versicherungsschutz prüfen – und anpassen
Üblicherweise greife der Versicherungsschutz nur zu einem bestimmten Prozentsatz der Versicherungssumme, heißt es von der Ideal. Das könnten je nach Police 1.000 bis 2.000 Euro sein. Wer höhere Beträge zuhause verwahrt, müsste einen erweiterten Versicherungsschutz wählen, um eine volle Deckung zu erreichen – und einen Tresor anschaffen.

Anforderungen an Tresor überprüfen
Doch damit nicht genug: Die Versicherer stellen unterschiedliche Anforderungen an den Tresor, was auch von der Höhe des versicherten  Geldbetrags abhängt. Dafür benennt sie einen bestimmten Widerstandsgrad, für den der Tresor ein neutrales Zertifikat besitzen muss, so die Ideal.

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Bei der Anschaffung sollten Käufer daher die Angaben auf den Plaketten der European Security Systems Association oder der VdS-Schadenverhütung prüfen, die üblicherweise auf der Innenseite der Tresortür angebracht sind, teilt die Ideal mit. Ein weiterer wichtiger Faktor ist dem Versicherer zufolge das Gewicht. Liege dies unter 1.000 Kilogramm, sollte der Tresor zusätzlich in Wand oder Boden verankert werden, was auch die Polizei empfehle. Bei höheren Beträgen sei zusätzlich eine Alarmanlage eine Überlegung wert.

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