Hausratversicherung

Foto: Die wichtigsten Trends in der Versicherungsbranche 2025 (Komposit)

Die wichtigsten Trends in der Versicherungsbranche 2025 (Komposit)

DAS INVESTMENT befragte Top-Manager der bedeutendsten Versicherer in Deutschland nach ihren Erwartungen für das Jahr 2025: Teil 2: Sachversicherungen.

Foto: Versicherer schlagen Alarm: Neue Regeln gefährden schnelle Schadenregulierung

Asbest-Verordnung

Versicherer schlagen Alarm: Neue Regeln gefährden schnelle Schadenregulierung

34 Millionen Wohnungen betroffen: Neue Asbest-Regeln verzögern dringende Reparaturen. GDV warnt vor steigenden Kosten und Folgeschäden.

Foto: Photovolatikversicherungen überzeugen im Ascore-Scoring noch nicht

Nur drei Top-Tarife

Photovolatikversicherungen überzeugen im Ascore-Scoring noch nicht

Entgegen der sonstigen Ascore-Ratings, bei denen fast nur Top-Produkte ausgemacht werden, überzeugen im erstmaligen Scoring die Angebote für spezielle Photovolatikversicherungen oder entsprechende Bausteine für andere Policen nur bedingt. Das Gros der Tarife platziert sich im Mittelfeld.

Foto: Hausratversicherungen: Deutlich weniger Top-Tarife als im Vorjahr

Hausratversicherungen: Deutlich weniger Top-Tarife als im Vorjahr

Nur noch 27 von jetzt 146 untersuchten Hausrat-Tarifen erhalten in der Scoring-Untersuchung von Ascore die Höchstbewertung. Das sind zehn Produkte weniger als 2023. Gründe nennt das Analysehaus keine. Auffällig ist, dass vor allem unbekannte Nischenanbieter überdurchschnittlich gut abschneiden.

Foto: Unternehmensberater: Versicherungsbeiträge clever erhöhen

„Schäden durch Extremwetter steigen sprunghaft an“

Unternehmensberater: Versicherungsbeiträge clever erhöhen

„Die Schäden durch Extremwetter steigen sprunghaft an“, meint Dirk Schmidt-Gallas von der Unternehmensberatung Simon-Kucher. Doch Versicherer können ihre Beiträge nicht unbegrenzt erhöhen, ohne Kunden zu verlieren - es sei denn, sie stellen sich dabei besonders clever an.

Foto: Steuererklärung: Diese Versicherungsbeiträge kann man von der Steuer absetzen

Einkommensteuer für 2023

Steuererklärung: Diese Versicherungsbeiträge kann man von der Steuer absetzen

Für ihre Steuererklärung haben die Deutschen zwar noch bis zum 2. September Zeit – und sie ist für viele nicht verpflichtend. Doch häufig lohnt sich die Abgabe trotzdem: Im Durchschnitt zahlt der Fiskus rund 1.000 Euro zurück. Hierfür können auch Kosten für Versicherungen angegeben werden, erklärt der GDV.

Foto: Hausratversicherung: BGH erleichtert Nachweis bei Einbruch

Rechtsexperte kommentiert Urteil

Hausratversicherung: BGH erleichtert Nachweis bei Einbruch

Beim Einbruchdiebstahl ist es oft nicht möglich, den genauen Tatverlauf im Nachhinein zu rekonstruieren. Hausratversicherte dürfen in solchen Fällen nicht durch überhöhte Beweisanforderungen benachteiligt werden, entschied der Bundesgerichtshof (BGH). Rechtsanwalt Tobias Strübing kommentiert.

Foto: Maklerhaus Ecclesia übernimmt Assekuradeur von Wefox

Insurtech für Fahrradversicherungen

Maklerhaus Ecclesia übernimmt Assekuradeur von Wefox

Wefox kämpft derzeit mit negativen Schlagzeilen über einen monatelangen Machtkampf hinter den Kulissen. Jetzt hat das Insurtech-Unternehmen einen spezialisierten Assekuradeur verkauft, dessen Geschäftsfeld ein wichtiger Baustein der Firmenstrategie war: Assona gehört ab sofort zur Ecclesia-Gruppe.

Foto: Verbraucherschützer warnen Azubis: „Diese Versicherungen braucht kein Mensch

Verbraucherzentrale Hamburg

Verbraucherschützer warnen Azubis: „Diese Versicherungen braucht kein Mensch“

„Versicherer und Banken treten wieder an Auszubildende heran“, warnen aktuell Verbraucherschützer. Junge Menschen sollten den oftmals wenig Sinn machenden Angeboten mit Skepsis begegnen. „Es besteht immer die Gefahr, an einen Falschen zu geraten“, sagt eine Sprecherin auf Anfrage von DAS INVESTMENT.

Foto: Insurtech Neodigital befördert Ex-Unternehmensberater zum Vertriebsvorstand

Versicherungsvertrieb

Insurtech Neodigital befördert Ex-Unternehmensberater zum Vertriebsvorstand

Neodigital stellt die Weichen auf Wachstum – jedoch nicht mehr als digitaler Versicherer für den Maklermarkt. Im Fokus steht das Geschäft mit Versicherern, die White-Label-Produkte am deutschen Markt anbieten. Hierfür hat das Insurtech-Unternehmen nun seinen bislang zweiköpfigen Vorstand verdoppelt.

Foto: Hochwasser im Ahrtal: Schadenabwicklung immer noch nicht abgeschlossen

Drei Jahre nach Flutkatastrophe

Hochwasser im Ahrtal: Schadenabwicklung immer noch nicht abgeschlossen

An diesem Wochenende jährt sich die folgenschwere Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands zum dritten Mal. Rein finanziell sind die meisten Schäden der Betroffenen inzwischen erstattet: Die Versicherer haben bislang insgesamt 7,5 Milliarden Euro an rund 200.000 Versicherte ausgezahlt.

Foto: Jeder 3. Kunde ist unzufrieden mit seinem Versicherer

Umfrage zum Schadenmanagement

Jeder 3. Kunde ist unzufrieden mit seinem Versicherer

Der wahre Wert einer Versicherung zeigt sich im Schadensfall. Dann wünschen sich die Kunden, möglichst schnell einen festen Ansprechpartner persönlich zu sprechen. Danach sollte der Schaden flott ausgeglichen werden. Doch die Realität sieht oft anders aus; viele Kunden erwägen einen Anbieterwechsel.

Foto: Welche Anbieter die Makler im Sach-und Unfallgeschäft überzeugen

Awards in vier Produktbereichen vergeben

Welche Anbieter die Makler im Sach-und Unfallgeschäft überzeugen

Mit welchen Produktgebern machen Vermittler das meiste Geschäft? Und welche Anbieter überzeugen durch Qualität? Eine Studie von „Asscompact“ zum privaten Schaden- und Unfallgeschäft im Jahr 2024 liefert dazu die Antworten. Vier Produktbereiche wurden untersucht.

Foto: Gemeinsamer Versicherer von Allianz und ADAC: Bafin erteilt Erlaubnis

Zuhause-Schutzbrief geplant

Gemeinsamer Versicherer von Allianz und ADAC: Bafin erteilt Erlaubnis

Grünes Licht der Bafin für die „ADAC Zuhause Versicherung AG“: Deutschlands größter Automobil-Club darf zukünftig auch Schutzbriefe für die eigenen vier Wände anbieten. Hierzu bauen die Münchener ihre 2019 bei Kfz-Policen gestartete Zusammenarbeit mit der Allianz aus.

Foto: 70 bis 80 Prozent der Gebäude hätten Elementarschutz erhalten

Wohngebäudeversicherungen

„70 bis 80 Prozent der Gebäude hätten Elementarschutz erhalten“

Auf zwei Milliarden Euro schätzen Deutschlands Versicherer die Schäden durch das aktuelle Hochwasser in Süddeutschland. Da bundesweit nur jedes zweite Gebäude gegen Elementarschäden versichert ist, fordern Politiker als Allheilmittel eine Pflichtversicherung. Das kritisieren Versicherer und Vermittler.

Foto: Kunden wird teure und meist unnötige Versicherung untergeschoben

Urteil zu Zusatzversicherungen

„Kunden wird teure und meist unnötige Versicherung untergeschoben“

Als „Embedded Insurance“ bieten Versicherer wie die Zurich eingebettete Policen an, die Käufer beim Shoppen gleich mit abschließen können. Die entsprechenden Angebote müssen für Verbraucher aber klar gekennzeichnet sein, wie aus einem Urteil des Landgerichts Kiel hervorgeht.

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