HCI: Satte Länder folgen hungrigen Bric-Staaten
Der neue HCI Immobilienfonds Real Estate G7 ist in die Platzierung gegangen. Der Fonds beteiligt sich an mehreren Zielfonds, die in Bestandsimmobilien in den weltweit größten Industrienationen Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und USA investieren. Im Investmentfokus stehen Gebäude mit Sanierungsbedarf.
Die Zeit sei für derartige, so genannte opportunistische Ansätze günstig, da die Preise nicht nur in den Schwellenländern, sondern auch in den G7-Ländern deutlich sinken, so Matthias Voss, Geschäftsführer der HCI Immobilien Consult. Für die Bewertung und Auswahl der Zielfonds greift HCI erneut auf die die amerikanische Townsend Group zurück, nach Aussage von HCI der größte Immobilieninvestmentberater für institutionelle Anleger.
Die Zielfonds unterscheiden auch hinsichtlich ihrer Immobiliennutzungsarten und Wertschöpfungsstrategien. Dadurch solle eine hohe Risikostreuung gewährleistet werden. Das Zielvolumen des Fonds liegt bei 30 Millionen Euro Eigenkapital. Die Mindestzeichnungssumme liegt bei 15.000 Euro.
Die Zeit sei für derartige, so genannte opportunistische Ansätze günstig, da die Preise nicht nur in den Schwellenländern, sondern auch in den G7-Ländern deutlich sinken, so Matthias Voss, Geschäftsführer der HCI Immobilien Consult. Für die Bewertung und Auswahl der Zielfonds greift HCI erneut auf die die amerikanische Townsend Group zurück, nach Aussage von HCI der größte Immobilieninvestmentberater für institutionelle Anleger.
Die Zielfonds unterscheiden auch hinsichtlich ihrer Immobiliennutzungsarten und Wertschöpfungsstrategien. Dadurch solle eine hohe Risikostreuung gewährleistet werden. Das Zielvolumen des Fonds liegt bei 30 Millionen Euro Eigenkapital. Die Mindestzeichnungssumme liegt bei 15.000 Euro.
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