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Hedge-Fonds George Soros setzt auf Gold

„George Soros gehört zu den Anlegern, bei denen sich selbst erfüllende Prophezeiungen eintreten“, zitiert die Tageszeitung Die Welt Uwe Zimmer, Vorstand der Meridio Vermögensverwaltung in Köln. „Je nachdem, was er sagt, kann das eintreten, weil er es sagt.“

Diesem Urteil zufolge ist es jetzt an der Zeit, aus amerikanischen Aktien auszusteigen. Denn Pflichtangaben bei der US-Börsenaufsicht für das erste Quartal dieses Jahres zufolge hat der Multimilliardär aus New York 2,1 Millionen Put-Optionen auf den Aktienindex S&P500 erworben. Mit diesen Investments würde Soros von einem Absturz der US-Börse profitieren.

Optimisch ist der 87 Jahre alte, gebürtige Ungar dagegen gegenüber der Barrick Gold Corporation. An dem weltgrößten Goldbergbauunternehmen mit Hauptsitz in Toronto ist er nun mit 1,7 Prozent beteiligt. Ebenfalls auf einen steigenden Goldpreis wettet Soros außerdem mit seinen 1,05 Millionen Anteilen des Indexfonds SPDR Gold Trust.

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