Heißes Investment: Solar-Zertifikat von ABN Amro

Quelle: RF Strandperle
Abgebildet werden die 30 weltweit größten und liquidesten Aktien der sonnigen Branche. Um in den Photovoltaik Global 30 aufgenommen zu werden, müssen die Unternehmen über 50 Prozent ihres gesamten Umsatzes in der Solar-Branche verdienen. Gewichtet werden sie nach ihrer Marktkapitalisierung. Keine Firma darf mehr als 10 Prozent des Index ausmachen. Nur einmal im Jahr, am dritten Freitag im September, wird das Sonnen-Barometer neu berechnet.
Trotz der 30 Werte kann von breiter Streuung nicht die Rede sein: Allein die drei größten Positionen, First Solar, Renewable Energy und Solarworld, machen zusammen 30 Prozent des Index aus. Nimmt man noch Platz 4, 5 und 6 hinzu, Q-Cells (8,1 Prozent), SMA Solar Technology (7,6) und Suntech Power (5,9 Prozent), hat man schon die Hälfte des Portfolios zusammen.
Das macht das endlos laufende Photovoltaik Global 30 Indexzertifikat (WKN: AA4 PG3) zu einem heißen Investment. Schließlich vollzieht es die Kursbewegungen des Index eins zu eins nach. Wer sich das Papier ins Depot legt, sollte darum von den sechs Top-Unternehmen überzeugt sein und bei Kursschwankungen die Nerven behalten können.
Grundsätzlich sind die Aussichten für die Solarbranche gut: Der Hunger nach Energie, die steigende Weltbevölkerung allen voran in Afrika und Südamerika, die teilweise schlechte Infrastruktur und der Klimawandel werden allen voran dezentrale und erneuerbare Energiequellen fördern, heißt es von ABN Amro. Die steigenden Energiekosten machten diese Energie zudem immer wettbewerbsfähiger.
Die Zeichnungsfrist des Zertifikats läuft bis zum 08. Juli dieses Jahres. Am 13. Juli geht das Zertifikat an die Börse. Die jährliche Managementgebühr beträgt 0,8 Prozent, der maximale Ausgabeaufschlag 2 Prozent. Der Spread, also die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs, liegt bei 1,5 Prozent.
Grundsätzlich sind die Aussichten für die Solarbranche gut: Der Hunger nach Energie, die steigende Weltbevölkerung allen voran in Afrika und Südamerika, die teilweise schlechte Infrastruktur und der Klimawandel werden allen voran dezentrale und erneuerbare Energiequellen fördern, heißt es von ABN Amro. Die steigenden Energiekosten machten diese Energie zudem immer wettbewerbsfähiger.
Die Zeichnungsfrist des Zertifikats läuft bis zum 08. Juli dieses Jahres. Am 13. Juli geht das Zertifikat an die Börse. Die jährliche Managementgebühr beträgt 0,8 Prozent, der maximale Ausgabeaufschlag 2 Prozent. Der Spread, also die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs, liegt bei 1,5 Prozent.
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