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Hesse Newman bringt Belgienfonds

Brüssel ist Hauptstadt Belgiens, aber vor allem als Stadt <br> der EU-Bürokraten bekannt
Brüssel ist Hauptstadt Belgiens, aber vor allem als Stadt
der EU-Bürokraten bekannt
Der Hesse Newman Classic Value 3 zielt auf den Immobilienmarkt in Brüssel, Belgien, ab. Grund für die Attraktivität des Standorts sei die Wirtschaftsstärke der Metropole. Die Nachfrage der vielen staatlichen und staatsnahen Institutionen, darunter die EU, sei unabhängig von der Konjunktur und sorge für Stabilität im Markt von Büroimmobilien.

Der geschlossene Immobilienfonds investiert in eine Bestandsimmobilie im Herzen des Leopold-Viertels. In unmittelbarer Nähe liegen das EU-Parlament und andere Gebäuden der Europäischen Union. Ankermieter ist die EU-Kommission, die das Objekt bereits mietet.

Die Gesamtinvestition für das 1993 gebaute Objekt beträgt 67,9 Millionen Euro. 36,9 Millionen Euro sollen davon als Eigenkapital eingeworben werden. Die Laufzeit des Fonds endet 2024. Vor Ablauf des Mietvertrags mit der EU 2020 will Hesse Newman die Anschlussvermietung oder den Verkauf klären. Zu dem Zeitpunkt steht eine Liquiditätsreserve für eine komplette Renovierung des Gebäudes zur Verfügung.

Anleger können sich mit mindestens 20.000 Euro an dem Immobilienfonds beteiligen und erhalten dafür eine Rendite von 5 Prozent. Insgesamt erhalten sie so über die gesamte Laufzeit einen Mittelrückfluss von 181 Prozent. Nach Auskunft von Hesse Newman betragen die Weichkosten des Fonds 11,6 Prozent auf das Gesamtinvestitionsvolumen. Der Fonds ist insofern inflationsgeschützt, als die Miete sich jährlich an den belgischen Verbrauchpreisindex anpasst (voll indexiert).

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