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High-Yield-Indexfonds Um diese ETFs machen Berater derzeit einen großen Bogen

Hände weg von Hochzinsanleihen-ETFs – so lautete der geballte Rat von gut 200 Finanzberatern während einer Konferenz im US-amerikanischen Boston. Über die Umfrage der US-Vermögensverwaltung Alliance Bernstein während der jährlichen Investment-Konferenz Annual Schwab Impact berichtet ein Internet-Blogbeitrag des US-Finanzmagazins Barron's.

Demnach gaben rund zwei Drittel (65 Prozent) der Profi-Anleger an, entweder nicht auf High-Yield-ETFs zu setzen – oder sie im nächsten Jahr aus dem Portfolio verbannen zu wollen. Dabei halten knapp drei Viertel (72 Prozent) der Befragten derzeit sehr wohl Indexfonds auf Hochzinsanleihen. Über die Umfrage berichtet

Auf die Frage, was gegen diese Anlageform spreche, gab rund ein Drittel (30 Prozent) der Befragten mangelnde Liquidität an. Ein knappes Viertel (22 Prozent) bemängelte die schlechte Performance dieser Art von Passivfonds gegenüber ihren aktiv gemanagten Gegenstücken. Zwölf Prozent befanden die Anlageklasse als zu komplex. Und vier Prozent der Befragten nannten versteckte Gebühren als Argument, das gegen Hochzinsanleihen-ETFs spräche.



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