Höchste Qualität Telos-Rating: AAA- für Mischfondsstrategie von Swiss & Global
Die Rating-Agentur Telos bewertet den Multi-Asset-Class-Solution-Ansatz der Schweizer Fondsgesellschaft Swiss & Global Asset Management mit AAA-. Damit erfüllen der Ansatz und eben auch die danach gemanagte Fondsfamilie höchste Qualitätsstandards.
Das Multi-Asset-Class-Solution-Team (MACS-Team) trifft alle Entscheidungen rund um den Ansatz. Es besteht aus elf Mitgliedern, wobei schlussendlich der jeweils zuständige Fondsmanager selbst entscheidet, wie er genau anlegt.
Der Ansatz gibt einen grundlegenden Investmentprozess vor. Er besteht aus einer strategischen und einer kurzfristig taktischen Komponente. Im strategischen Teil ermittelt das Team Risikoprämien für die verschiedenen Anlageklassen. Hierzu zieht es unter anderem die Faktoren Inflation und Wachstum, aber auch Fundamentaldaten heran. Bei der taktischen Komponente baut das Team das Portfolio im Hinblick auf die aktuelle Marktentwicklung auf. Es beurteilt, wie günstig die Anlageklassen im Vergleich sind (relative Attraktivität) und unterscheidet dabei geographisch. So schaut es sich zum Beispiel Aktien aus der Schweiz und aus Europa an oder Anleihen aus Euroland und den Schwellenländern.
Die Erkenntnisse setzt das Team dann vor allem mit Exchange Traded Funds (ETFs) im Portfolio um. Auch Termingeschäfte und Einzelpositionen – vor allem Staats- und Unternehmensanleihen – bindet es ein. Je nach Mandat sind hierfür einzelne Teameinheiten zuständig.
>> Den ausführlichen Bericht zum Multi-Asset-Class-Solution-Ansatz finden Sie hier.
Das Multi-Asset-Class-Solution-Team (MACS-Team) trifft alle Entscheidungen rund um den Ansatz. Es besteht aus elf Mitgliedern, wobei schlussendlich der jeweils zuständige Fondsmanager selbst entscheidet, wie er genau anlegt.
Der Ansatz gibt einen grundlegenden Investmentprozess vor. Er besteht aus einer strategischen und einer kurzfristig taktischen Komponente. Im strategischen Teil ermittelt das Team Risikoprämien für die verschiedenen Anlageklassen. Hierzu zieht es unter anderem die Faktoren Inflation und Wachstum, aber auch Fundamentaldaten heran. Bei der taktischen Komponente baut das Team das Portfolio im Hinblick auf die aktuelle Marktentwicklung auf. Es beurteilt, wie günstig die Anlageklassen im Vergleich sind (relative Attraktivität) und unterscheidet dabei geographisch. So schaut es sich zum Beispiel Aktien aus der Schweiz und aus Europa an oder Anleihen aus Euroland und den Schwellenländern.
Die Erkenntnisse setzt das Team dann vor allem mit Exchange Traded Funds (ETFs) im Portfolio um. Auch Termingeschäfte und Einzelpositionen – vor allem Staats- und Unternehmensanleihen – bindet es ein. Je nach Mandat sind hierfür einzelne Teameinheiten zuständig.
>> Den ausführlichen Bericht zum Multi-Asset-Class-Solution-Ansatz finden Sie hier.
