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HSBC erweitert Vertriebsspitze der Emea-Region

Rudolf Apenbrink
Rudolf Apenbrink
HSBC schafft neue Vertriebsstrukturen: Zwei von drei Neubesetzungen im Emea-Vertrieb (englische Abkürzung für Europe, Middle East and Africa) sind neugeschaffene Positionen.

Rudolf Apenbrink übernimmt die Aufgabe von Caroline Brousse als Chief Executive Officer Emea sowie den Vorsitz der Geschäftsführung von HSBC Global Asset Management Deutschland. Apenbrink arbeitet seit 1993 für HSBC. Die vergangenen drei Jahre war er Chief Executive bei HSBC Asia-Pacific in Hongkong.

Andy Clark übernimmt die Leitung des neuen Emea Wholesale Managementteams. Er arbeitet seit 2007 bei HSBC und war bisher Vertriebsleiter für Großbritannien sowie die Region Mittlerer Osten und Nordafrika. Zuvor war er in leitenden Funktionen bei Henderson, Fidelity und DWS in Großbritannien tätig, bis er 2005 bei Aberdeen Asset Management anfing.

Matteo Pardi vervollständigt als drittes die neue Vertriebsspitze bei HSBC Global Asset Management als Vertriebsleiter Kontinentaleuropa. Pardi ist seit zehn Jahren bei HSBC und war bislang verantwortlich für den Fondsvertrieb Südeuropa.

HSBC wird künftig den Fokus noch stärker auf die Schwellenmärkte legen. „Die wirtschaftliche Bedeutung der Schwellenländer sollte weiter zunehmen. Daher sollten Anleger in diesen Märkten investiert sein“, sagt Apenbrink.

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