HSBC-Studie Hier lebt es sich als reicher Auswanderer am besten
Hier lebt es sich als reicher Auswanderer am besten. (Quelle: HSBC/The Washington Post)
Auswanderer mit einigen Scheinen im Gepäck haben es in der Schweiz am besten. Das ist das Ergebnis einer Studie von HSBC. Hierzu hat das Unternehmen 9.288 Auswanderer in über 100 Ländern befragt. Gab es mehr als 100 Antworten für ein Land, landete es in der Studie. So umfasst die Rangliste schlussendlich 34 Länder. HSBC fragte unter anderem nach dem Gehalt, der Lebensqualität und der Kinderfreundlichkeit.
Die Schweiz landete bei der Gesamtwertung auf dem ersten Platz – das Schlusslicht der Rangliste bildet Ägypten. Die Schweiz überzeugte vor allem durch die Gehälter. So verdienten mehr als ein Viertel der Auswanderer mehr als 200.000 US-Dollar (157.943 Euro) im Jahr. Außerdem sei die Lebensqualität besser als in ihren Heimatländern. Auch die schöne Landschaft und die geringe Luftverschmutzung sind ein Plus. Die große Mehrheit gab zudem an, dass ihre Kinder sicherer leben würden und ein besseres Leben als in ihrer vorherigen Heimat hätten.
Auffällig ist, dass auch zunehmend asiatische Länder auf den vorderen Plätzen sind. Sie bieten vor allem hohe Gehälter, die Lebensqualität bleibt jedoch zurück. So ist China zwar unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten auf dem ersten Platz, taucht aber bei der Lebensqualität und der Kinderfreundlichkeit nicht in den Top 10 auf. Auswanderer in China – vor allem in Peking – fürchten vor allem, dass die schmutzige Luft langfristig schadet.
Die Schweiz landete bei der Gesamtwertung auf dem ersten Platz – das Schlusslicht der Rangliste bildet Ägypten. Die Schweiz überzeugte vor allem durch die Gehälter. So verdienten mehr als ein Viertel der Auswanderer mehr als 200.000 US-Dollar (157.943 Euro) im Jahr. Außerdem sei die Lebensqualität besser als in ihren Heimatländern. Auch die schöne Landschaft und die geringe Luftverschmutzung sind ein Plus. Die große Mehrheit gab zudem an, dass ihre Kinder sicherer leben würden und ein besseres Leben als in ihrer vorherigen Heimat hätten.
Auffällig ist, dass auch zunehmend asiatische Länder auf den vorderen Plätzen sind. Sie bieten vor allem hohe Gehälter, die Lebensqualität bleibt jedoch zurück. So ist China zwar unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten auf dem ersten Platz, taucht aber bei der Lebensqualität und der Kinderfreundlichkeit nicht in den Top 10 auf. Auswanderer in China – vor allem in Peking – fürchten vor allem, dass die schmutzige Luft langfristig schadet.
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