HSBC Trinkaus: Mehr und weniger
Die Privatbank HSBC Trinkaus verkleinert ihre Belegschaft. Dadurch will der Vorstandschef Andreas Schmitz die Effizienz steigern. Auf der Hauptversammlung versprach Schmitz, trotz Einsparungen am Wachstumskurs festzuhalten – sobald sich eine gute Wachstumschance böte. Das berichtet die „Börsenzeitung“.
Um die Kosten für die Entlassungen zu tragen, legt die Bank eine Rückstellung an – welche sich naturgemäß negativ auf die Bilanz auswirkt. Trotzdem erwartet Schmitz ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau, wobei er davon ausgeht, dass die Bank vor Steuern weniger verdient. Zwar seien die Monate April und Mai „ordentlich verlaufen“, doch lägen die Erlöse des Investment Banking „klar unter den Planzahlen“.
Über den Umfang des Personalabbaus äußert sich HSBC Trinkaus nicht.
Um die Kosten für die Entlassungen zu tragen, legt die Bank eine Rückstellung an – welche sich naturgemäß negativ auf die Bilanz auswirkt. Trotzdem erwartet Schmitz ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau, wobei er davon ausgeht, dass die Bank vor Steuern weniger verdient. Zwar seien die Monate April und Mai „ordentlich verlaufen“, doch lägen die Erlöse des Investment Banking „klar unter den Planzahlen“.
Über den Umfang des Personalabbaus äußert sich HSBC Trinkaus nicht.
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