Ideenkapital kauft bei Penny ein
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Zum Startportfolio des geschlossenen Immobilienfonds gehört ein Discountmarkt der REWE-Tochter Penny in Köln-Worringen sowie zwei Fachmarktzentren in Düsseldorf und Hamm an der Sieg mit Penny als Ankermieter sowie weiteren Ketten wie beispielsweise Rossmann in unmittelbarer Nachbarschaft. Drei weitere vergleichbare Immobilien sollen folgen, auch sie werden in der so genannten alten Rheinprovinz zwischen Wesel und Trier liegen. Weitere Fonds dieser Bauart sind geplant, wobei das Emissionshaus vorwiegend in Süd- und Westdeutschland Potenzial für attraktive Standorte sieht.
Der Vertrieb wird fast im wörtlichen Sinne vor der Tür eines der drei Fondsobjekte forciert. Die Stadtsparkasse Köln-Bonn, wird den Fonds im Norden Kölns – rund ums Fondsobjekt in Worringen - mit rund 25.000 Flyern bewerben. Das Emissionshaus sieht mit der räumlichen Nähe zum Fonds deutliche Vorteile im Vertrieb. „Anleger können die Immobilie selbst in Augenschein nehmen“, so Ideenkapital-Vorstand Michael Ide. Die Entscheidung für Discounter als Hauptmieter begründet Ideenkapital-Financial Service-Vorstand Marco Ambrosius mit den günstigen Aussichten für dieses Marktsegment, da innerhalb der kommenden fünf bis sechs Jahre ein Anstieg des Marktanteils von 44 auf 50 Prozent zu erwarten sei. Hinzu komme, dass der Einfluss der Finanz- und Konjunkturkrise auf die Umsätze der Discounter sehr gering sei. Als positiv wertet Ambrosius auch die jüngsten baurechtlichen Urteile. So habe das Bundesverwaltungsgericht im Dezember 2009 entschieden, dass weitere Nahversorgungszentren keine Baugenehmigung erhalten, wenn mit einer schädlichen Auswirkung auf benachbarte Zentren zu rechnen sei.
Wer Penny und Co. ins Portfolio holen will, kann ab 10.000 Euro plus fünf Prozent Agio einsteigen. Die Laufzeit beträgt 15 Jahre, die anfänglichen Ausschüttungen sind mit 6,25 Prozent kalkuliert und werden halbjährlich ausgezahlt. Bis 2024 sollen sie auf 7,5 Prozent ansteigen. Der Kapitalrückfluss beträgt 202 Prozent vor Steuern, nach Steuern (Höchstsatz) 176 Prozent. Insgesamt will Ideenkapital 21,25 Millionen Euro bei den Anlegern einsammeln.
Der Vertrieb wird fast im wörtlichen Sinne vor der Tür eines der drei Fondsobjekte forciert. Die Stadtsparkasse Köln-Bonn, wird den Fonds im Norden Kölns – rund ums Fondsobjekt in Worringen - mit rund 25.000 Flyern bewerben. Das Emissionshaus sieht mit der räumlichen Nähe zum Fonds deutliche Vorteile im Vertrieb. „Anleger können die Immobilie selbst in Augenschein nehmen“, so Ideenkapital-Vorstand Michael Ide. Die Entscheidung für Discounter als Hauptmieter begründet Ideenkapital-Financial Service-Vorstand Marco Ambrosius mit den günstigen Aussichten für dieses Marktsegment, da innerhalb der kommenden fünf bis sechs Jahre ein Anstieg des Marktanteils von 44 auf 50 Prozent zu erwarten sei. Hinzu komme, dass der Einfluss der Finanz- und Konjunkturkrise auf die Umsätze der Discounter sehr gering sei. Als positiv wertet Ambrosius auch die jüngsten baurechtlichen Urteile. So habe das Bundesverwaltungsgericht im Dezember 2009 entschieden, dass weitere Nahversorgungszentren keine Baugenehmigung erhalten, wenn mit einer schädlichen Auswirkung auf benachbarte Zentren zu rechnen sei.
Wer Penny und Co. ins Portfolio holen will, kann ab 10.000 Euro plus fünf Prozent Agio einsteigen. Die Laufzeit beträgt 15 Jahre, die anfänglichen Ausschüttungen sind mit 6,25 Prozent kalkuliert und werden halbjährlich ausgezahlt. Bis 2024 sollen sie auf 7,5 Prozent ansteigen. Der Kapitalrückfluss beträgt 202 Prozent vor Steuern, nach Steuern (Höchstsatz) 176 Prozent. Insgesamt will Ideenkapital 21,25 Millionen Euro bei den Anlegern einsammeln.
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