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Ifo-Volkswirt Andreas Peichl

Wie der Staat die Gleichberechtigung bremst

Andreas Peichl | 25.07.2019
Aktualisiert am 13.08.2019 - 09:53 Uhr
Andreas Peichl, Leiter des Ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen und Professor für Volkswirtschaftslehre an der LMU

Andreas Peichl, Leiter des Ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen und Professor für Volkswirtschaftslehre an der LMU Foto: Ifo Institut

Sollte nicht der Staat mit gutem Beispiel vorangehen, wenn es um Gleichberechtigung von Frauen und Männern geht? Vielleicht. Macht er aber eben nicht. In einem Vortrag erklärt Ifo-Volkswirt Andreas Peichl, wie staatliche Institutionen noch immer alte Rollenbilder fördern. Das Video finden Sie hier.

Auszug aus dem Teaser-Text des Ifo-Instituts zum Vortrag von Andreas Peichl, Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen und Professor für Volkswirtschaftslehre an der LMU: Der Weg zu einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern ist steinig und schwer. Es gibt hierbei noch immer vielfältige Unterschiede selbst in einem entwickelten Land wie Deutschland, sei es bei Löhnen, der Verteilung von Arbeitszeiten oder der Besetzung von Führungspositionen. Einen entscheidenden Anteil daran haben staatliche Institutionen. Das Video mit dem...

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Auszug aus dem Teaser-Text des Ifo-Instituts zum Vortrag von Andreas Peichl, Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen und Professor für Volkswirtschaftslehre an der LMU:

Der Weg zu einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern ist steinig und schwer. Es gibt hierbei noch immer vielfältige Unterschiede selbst in einem entwickelten Land wie Deutschland, sei es bei Löhnen, der Verteilung von Arbeitszeiten oder der Besetzung von Führungspositionen. Einen entscheidenden Anteil daran haben staatliche Institutionen.

Das Video mit dem kompletten Vortrag finden Sie unter diesem Link.

  1. Themen:
  2. Märkte
  3. Deutschland
  4. Denker der Wirtschaft

Über den Autor

Andreas Peichl | Ifo-Institut
Andreas Peichl leitet das Ifo-Zentrum für Makroökonomik und Befragungen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Finanzwissenschaft, Steuer- und Transfersystem, Verteilung und Ungleichheit.
[Alle Beiträge von Andreas Peichl]

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