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Aktualisiert am 20.07.2012 - 17:32 Uhrin ImmobilienLesedauer: 4 Minuten

Immobilien in Europa - Teil 2: London

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Volles Pfund für Verkaufserlöse

Auch dieses Objekt punktet mit hervorragender Verkehrsanbindung und zentralem Standort im begehrten Finanzdistrikt. „Nach dem Doppelbesteuerungsabkommen mit Großbritannien sind die Vermietungseinkünfte in Deutschland steuerbefreit und unterliegen nicht dem Progressionsvorbehalt. Der Verkaufserlös der Fondsobjekte wird in Großbritannien nicht besteuert und ist für private Anleger unter Einhaltung der zehnjährigen Spekulationsfrist in Deutschland sogar komplett steuerfrei“,   nennt Geschäftsführer Spechtenhauser einen weiteren Vorteil.

Dass diese Einkünfte nicht in Euro, sondern in Britischen Pfund anfallen, sieht auch Wettbewerber Ziegler von der KGAL nicht als Problem: „Während viele Anleger noch vor Kurzem am liebsten in Euro investierten, sehen sie nun zunehmend die Vorteile einer Währungsdiversifizierung, wie es institutionelle Investoren schon immer tun.“

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Das knappe Flächenangebot und die niedrigen Leerstandsraten in den Londoner Spitzenlagen West End und City werden nach Ansicht der Experten von Savills für stabile bis steigende Mieten bei hochwertigen Büroimmobilien sorgen. Dabei spielt auch Olympia 2012 eine Rolle, wie Research-Direktor Mat Oakley betont: „Die Gesamtperformance, die die Stadt im Rahmen der Spiele bietet, wird aktuelle und künftige Investoren beeinflussen.“

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