Immobilien: SEB mit zwei Asien-Fonds
Während der SEB Immoinvest weiterhin geschlossen bleibt, legt SEB Asset Management zwei neue Immobilienfonds für Großinvestoren auf. Der SEB Asian Property II und der SEB Asia REI legen ihr Vermögen in Immobilienportfolios aus mehreren asiatischen Staaten an. Beide Fonds werden von dem achtköpfigen Investment-Team in Singapur gemanagt.
Der SEB Asia REI richtet sich hauptsächlich an institutionelle Investoren aus Deutschland. Das Team kauft vorzugsweise voll vermietete Bestandsobjekte im Büro-, Einzelhandels-, Logistik- und Wohnimmobilien-Bereich. Auch Projektentwicklungen werden im Rahmen so genannter Forward-Deals ins Portfolio aufgenommen. Dabei geht das Objekt erst nach Fertigstellung und Vermietung in den Besitz des Fonds über.
Hinsichtlich der geografischen Verteilung des Portfolios liegt der Fokus auf China, Japan, Singapur und Südkorea. Die Mindestanlagegröße beträgt 20 Millionen Euro.
Der SEB Asian Property II ist ähnlich konzipiert wie der SEB Asian Property Fund und richtet sich an Privatbanken, Vermögensverwalter, Family Offices, Stiftungen sowie an internationale Investoren. Anlageschwerpunkte sind Büro-, Einzelhandels-, Industrie- und Wohnimmobilien in China, Japan sowie selektiv in Singapur und Südkorea. Der Anteil von Projektentwicklungen ist auf maximal 40 Prozent begrenzt.
Die Mindestanlagesumme liegt bei 15 Millionen Euro.
Der SEB Asia REI richtet sich hauptsächlich an institutionelle Investoren aus Deutschland. Das Team kauft vorzugsweise voll vermietete Bestandsobjekte im Büro-, Einzelhandels-, Logistik- und Wohnimmobilien-Bereich. Auch Projektentwicklungen werden im Rahmen so genannter Forward-Deals ins Portfolio aufgenommen. Dabei geht das Objekt erst nach Fertigstellung und Vermietung in den Besitz des Fonds über.
Hinsichtlich der geografischen Verteilung des Portfolios liegt der Fokus auf China, Japan, Singapur und Südkorea. Die Mindestanlagegröße beträgt 20 Millionen Euro.
Der SEB Asian Property II ist ähnlich konzipiert wie der SEB Asian Property Fund und richtet sich an Privatbanken, Vermögensverwalter, Family Offices, Stiftungen sowie an internationale Investoren. Anlageschwerpunkte sind Büro-, Einzelhandels-, Industrie- und Wohnimmobilien in China, Japan sowie selektiv in Singapur und Südkorea. Der Anteil von Projektentwicklungen ist auf maximal 40 Prozent begrenzt.
Die Mindestanlagesumme liegt bei 15 Millionen Euro.
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