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  • Der deutsche Immobilienmarkt ist weiter in der Krise (Studie)

Von in MärkteLesedauer: 6 Minuten
Elbtower in Hamburg
Ikone der Immobilienkrise: der halbfertige Elbtower in Hamburg | Foto: Imago images / MiS

Es ist keine einfache Zeit, die der deutsche Immobilienmarkt aktuell durchläuft. Die gestiegenen Zinsen verteuern Kredite, neue Umweltvorgaben machen ältere Objekte unattraktiv, und das Arbeits- und Konsumverhalten der Deutschen hat sich verändert: Mehr Homeoffice und mehr Einkaufen im Internet – das senkt den Bedarf an Büroflächen und bedroht den stationären Einzelhandel.

All das wirkt sich auf den Immobilienmarkt aus. Die Unternehmensberatungsgesellschaft EY hat sich die Situation näher angesehen und ihre Erkenntnisse in einer Online-Präsentation vorgestellt. Basis der Studie ist eine Umfrage von November 2023. 250 Immobilienakteure von Banken, Immobilienfonds, anderen institutionellen Investoren und Projektentwickler haben daran teilgenommen.

Krise besteht weiter

„Dieses Jahr steht der Immobilienmarkt Kopf“, sagt Studienautor Florian Schwalm. Schwalm ist Partner beim Immobilienarm von EY, EY Real Estate. Er schätzt: Die Krise am Immobilienmarkt ist noch nicht ausgestanden – auch wenn der Markt sich ganz allmählich an die neuen Gegebenheiten anpasse.

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