Die letzte große Immobilienblase ist vor zwölf Jahren geplatzt. Seitdem sind die Preise von Wohnungen und Häusern in vielen Großstädten wegen hoher Nachfrage und einem Mangel an Angeboten wieder stark gestiegen. Droht erneut Ungemach? Ein Index von UBS gibt Anlass zur Sorge.

Für den Index haben Mitarbeiter der Schweizer Großbank die Immobilienmärkte in 24 Großstädten untersucht und in die Kategorien „unterbewertet“ (–1,5 bis –0,5 Punkte), „fair bewertet“ (–0,5 bis 0,5 Punkte), „überbewertet“ (0,5 bis 1,5 Punkte) und „Blasenrisiko“ (über 1,5 Punkte) eingeteilt. Ausschlaggebend für die Einteilung waren unter anderem das Verhältnis der Immobilienpreise zum Einkommen der Bevölkerung sowie zu durchschnittlichen Mieten und Objektbewertungen.

Auf den folgenden Seiten stellen wir die zehn Städte mit der höchsten Blasengefahr weltweit vor.

und anhand etlicher Kennzahlen verglichen. Dazu gehören etwa das Verhältnis von Häuserpreis zum Einkommen oder das Verhältnis von Häuserpreis zur durchschnittlichen Miete oder die Bewertung der Immobilien einer Stadt im Vergleich zu der eines Landes.
und anhand etlicher Kennzahlen verglichen. Dazu gehören etwa das Verhältnis von Häuserpreis zum Einkommen oder das Verhältnis von Häuserpreis zur durchschnittlichen Miete oder die Bewertung der Immobilien einer Stadt im Vergleich zu der eines Landes.