Immobilienentwickler über Quartier-Konzepte So macht man Städte für Immobilieninvestoren attraktiv
Lothar Schubert ist Geschäftsführer und Gesellschafter der Hamburger Immobilienentwickler DC Commercial, DC Values und DC Residential
Quartierskonzepte als Motor innenstädtischer Entwicklung
Als Projektentwickler haben wir es uns zur Aufgabe gemacht Mittelstädte konkurrenzfähig zu machen. Städte wie Ulm erfreuen sich an immer mehr Zuwachs, da die Abwanderung von ländlichen Regionen in die Städte weiter steigt, wie aktuelle Einwohnerzahlen zeigen. Ulm hat seine Potentiale bereits erkannt und neben städtebaulichen Projekten, wie die „Neue Mitte“, infrastrukturelle Maßnahmen ergriffen, um die Attraktivität des Standorts zu erhöhen. Der Ausbau des Straßenbahnnetzes und der Fernverkehrsstrecke für den ICE mit Halt in Ulm optimiert die Erreichbarkeit, die sich schnell auf die Besucherfrequenz auswirken wird. Weitere Parkanlagen steigern außerdem die Lebensqualität.
Ulm hat als Stadt notwendige Schritte ergriffen, auf welchen wir als Immobilienentwickler aufbauen können, um eine Weiterentwicklung voranzutreiben. Der erhöhte Bedarf an Wohnraum und Einzelhandelsflächen durch steigende Kaufkraft, wird durch ein ergänzendes, nachhaltiges Mischkonzept gedeckt. Unsere Aufgabe besteht darin, den aktuellen und zukünftigen Bedarf zu erkennen und ein innenstädtisches Quartier zu entwickeln, das für Bewohner jeglichen Alters attraktiv ist.
Durch seine Funktion als Oberzentrum mit einem großen Umland bietet Ulm eine profitable Ausgangslage für Flagshipstores großer Marken. Vor vielen Jahren haben entsprechende Textilkonzerne bereits ein Auge auf innerstädtische Areale geworfen, die jedoch nicht die notwendigen Größen mit sich brachten. Durch logische Handelsflächen, die einen gewissen Grad an Flexibilität mit sich bringen, und ein Mischnutzungskonzept in Toplagen, werden weitere Impulse für die bereits steigende Kaufkraft in der Region gegeben.
Um eine nachhaltige Entwicklung von Einzelhandelsflächen und Wohnraum zu sichern, ist eine Zusammenarbeit zwischen Projektentwicklern, Städten und Gemeinden unabdingbar. In Ulm arbeiten wir eng mit der Gemeinde zusammen, infrastrukturelle Planungen gehen mit der konzeptionellen Strategie einher. Die Sedelhöfe liegen durch die unmittelbare Nähe zum Ulmer Hauptbahnhof und die Verbindung mit der Fußgängerzone an einem infrastrukturellen Knotenpunkt. Eine Fußgängerunterführung zum Bahnhof und die Entschärfung der Parkplatzsituation bilden die Grundlage für optimale Passantenströme. Durch die Planung einer zweiten Straßenbahnlinie, die den Norden und den Südwesten Ulms mit dem Hauptbahnhof verbindet, werden potentielle Käufer zu den Sedelhöfen geleitet, die einen steigenden Umsatz in der Innenstadt mit sich bringen.
Wir sind davon überzeugt, dass an prominenten Lagen in Innenstädten Quartier das bessere Stück Stadt sind. Ein nachhaltiges Investment, das mit einem Mischnutzungskonzept, den bestehenden Einzelhandel ergänzt sowie attraktive Angebote und Innovationen bietet, schafft ein lebendiges Stück Stadtbild. Im Gegensatz zu geschlossenen Shopping-Centern können offene Quartiere im Zentrum eine kleine Stadt in der Stadt entstehen lassen, die über den Ladenschluss hinaus belebt ist. Unser Ziel ist es, aktuelle Trends, sei es in Bezug auf innovative Wohnkonzepte oder auf Einkaufsverhalten, in die Innenstädte zu bringen
Als Projektentwickler haben wir es uns zur Aufgabe gemacht Mittelstädte konkurrenzfähig zu machen. Städte wie Ulm erfreuen sich an immer mehr Zuwachs, da die Abwanderung von ländlichen Regionen in die Städte weiter steigt, wie aktuelle Einwohnerzahlen zeigen. Ulm hat seine Potentiale bereits erkannt und neben städtebaulichen Projekten, wie die „Neue Mitte“, infrastrukturelle Maßnahmen ergriffen, um die Attraktivität des Standorts zu erhöhen. Der Ausbau des Straßenbahnnetzes und der Fernverkehrsstrecke für den ICE mit Halt in Ulm optimiert die Erreichbarkeit, die sich schnell auf die Besucherfrequenz auswirken wird. Weitere Parkanlagen steigern außerdem die Lebensqualität.
Ulm hat als Stadt notwendige Schritte ergriffen, auf welchen wir als Immobilienentwickler aufbauen können, um eine Weiterentwicklung voranzutreiben. Der erhöhte Bedarf an Wohnraum und Einzelhandelsflächen durch steigende Kaufkraft, wird durch ein ergänzendes, nachhaltiges Mischkonzept gedeckt. Unsere Aufgabe besteht darin, den aktuellen und zukünftigen Bedarf zu erkennen und ein innenstädtisches Quartier zu entwickeln, das für Bewohner jeglichen Alters attraktiv ist.
Durch seine Funktion als Oberzentrum mit einem großen Umland bietet Ulm eine profitable Ausgangslage für Flagshipstores großer Marken. Vor vielen Jahren haben entsprechende Textilkonzerne bereits ein Auge auf innerstädtische Areale geworfen, die jedoch nicht die notwendigen Größen mit sich brachten. Durch logische Handelsflächen, die einen gewissen Grad an Flexibilität mit sich bringen, und ein Mischnutzungskonzept in Toplagen, werden weitere Impulse für die bereits steigende Kaufkraft in der Region gegeben.
Um eine nachhaltige Entwicklung von Einzelhandelsflächen und Wohnraum zu sichern, ist eine Zusammenarbeit zwischen Projektentwicklern, Städten und Gemeinden unabdingbar. In Ulm arbeiten wir eng mit der Gemeinde zusammen, infrastrukturelle Planungen gehen mit der konzeptionellen Strategie einher. Die Sedelhöfe liegen durch die unmittelbare Nähe zum Ulmer Hauptbahnhof und die Verbindung mit der Fußgängerzone an einem infrastrukturellen Knotenpunkt. Eine Fußgängerunterführung zum Bahnhof und die Entschärfung der Parkplatzsituation bilden die Grundlage für optimale Passantenströme. Durch die Planung einer zweiten Straßenbahnlinie, die den Norden und den Südwesten Ulms mit dem Hauptbahnhof verbindet, werden potentielle Käufer zu den Sedelhöfen geleitet, die einen steigenden Umsatz in der Innenstadt mit sich bringen.
Wir sind davon überzeugt, dass an prominenten Lagen in Innenstädten Quartier das bessere Stück Stadt sind. Ein nachhaltiges Investment, das mit einem Mischnutzungskonzept, den bestehenden Einzelhandel ergänzt sowie attraktive Angebote und Innovationen bietet, schafft ein lebendiges Stück Stadtbild. Im Gegensatz zu geschlossenen Shopping-Centern können offene Quartiere im Zentrum eine kleine Stadt in der Stadt entstehen lassen, die über den Ladenschluss hinaus belebt ist. Unser Ziel ist es, aktuelle Trends, sei es in Bezug auf innovative Wohnkonzepte oder auf Einkaufsverhalten, in die Innenstädte zu bringen
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