Immobilienfonds: Wer hat das dickste Polster?
Der Uni Immo: Deutschland (WKN: 980 550) ist seit Ende August 2009 geschlossen – wegen zu hoher Liquidität. Damit nicht noch mehr Geld in den Fonds fließt, wurde der aktive Anteilsscheinvertrieb vorübergehend eingestellt. Für Rückgaben ist der Fonds natürlich weiterhin offen.
An die Mindestliquiditätsquote ist der Fonds auch nach der Lehman-Pleite nicht herangekommen. Er war einer der wenigen Produkte, die nicht schließen mussten. Derzeit beträgt die freie Liquidität des Uni Immo: Deutschland rund 20 Prozent. Das sind etwa 1,2 Milliarden Euro. Mehr zu diesem Thema:
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