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In der Verwaltung Unicredit soll in München und Hamburg 1.000 Stellen streichen

Zentrale der Hypo Vereinsbank in München
Zentrale der Hypo Vereinsbank in München
Die Hypo Vereinsbank (HVB) wird nun auch in der Verwaltung den Rotstift ansetzen: 1.000 Stellen möchte der Mutterkonzern Unicredit streichen. Das berichtet die „Börsen-Zeitung“ unter Berufung auf Insiderkreise.

Die Hypo Vereinsbank hat in der Vergangenheit bereits sein Filialnetz stark ausgedünnt. 240 von 580 Filialen mussten schließen, in dem Zuge wurden 1.500 Stellen von Filialmitarbeitern gestrichen.

Mit dem neuen Schrumpfungsvorhaben soll jetzt auch an der Verwaltung der zuletzt 16.900 Mitarbeiter starken Unicredit-Tochter gespart werden. In den Verwaltungen in München und Hamburg würde nach den Plänen jede siebte Stelle wegfallen.

Der Konzern Unicredit, zu dem die HVB gehört, möchte insgesamt etwa 10.000 Stellen - das sind 7 Prozent der Belegschaft - abbauen. Die umfangreichsten Personal-Sparmaßnahmen sollen laut Börsen-Zeitung neben Deutschland vor allem Italien und Österreich betreffen.

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