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Aktualisiert am 02.02.2017 - 14:21 Uhrin DAS INVESTMENT Interview: Achtung, AufnahmeLesedauer: 3 Minuten

Indisches Sandelholz „Einzigartiger Sachwert und perfekte Portfolio-Beimischung“

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Wie viel Kapital haben Sie bis dato eingesammelt?

Bislang sind es knapp 20 Millionen Euro. Das meiste Geld stammt von Privatanlegern. Wir bieten aber auch Anlagemöglichkeiten für institutionelle oder semiprofessionelle Anleger. Aktuell haben wir den Spezial-AIF JC Eagle Park 4 im Angebot. Wer auf laufende Auszahlungen verzichten kann, kommt nach zwölf Jahren Laufzeit laut Prognose auf eine IRR-Rendite von rund 14 Prozent – nach Steuern.

Für den, der ab dem ersten Jahr laufende Auszahlungen möchte, sei es eine Stiftung oder Privatanleger, bieten wir die Vermögensanlage JC Sandalwood 5 an. Anleger investieren dabei über ein nachrangiges partiarisches Darlehen, die Mindestanlagesumme liegt bei 10.000 Euro.

Für diese Größenordnung halten wir das Beteiligungsdarlehen für die sinnvollste Verpackungsform. Die Kosten für einen AIF nach KAGB wären zu hoch.

Wie läuft das Investment konkret ab?

Der Anleger gibt ein Darlehen an eine deutsche GmbH & Co. KG, diese schuldet Zinszahlung, Rückzahlung und Schlussbonus. Die GmbH & Co. KG gibt das Geld an eine australische LLP. Diese Personengesellschaft gehört zu 100 Prozent der GmbH und kauft und verwaltet die Plantagenrechte. Die LLP hält Anteile an mehreren Plantagen. Dadurch hat der Anleger eine geografische Streuung. Die LLP versteuert das Investment in Australien.

In Deutschland muss der Anleger zudem Abgeltungssteuer auf seine Zinsen zahlen.

Wovon hängt es ab, wie viel der Anleger letztendlich erhält?

In den ersten fünf Jahren ist eine Verzinsung von 5 Prozent anvisiert, danach sollen es 6 Prozent sein. Am Ende gibt es neben der Rückzahlung der Einlage einen Schlussbonus. Unsere Prognose hierfür liegt bei 67 Prozent. Wir können mit einem großen Puffer kalkulieren, da wir unternehmerisch an dem Sachwert beteiligt sind.

Die Investition endet nicht mit dem Verkauf der Rechte, sondern mit der Vermarktung der Produkte über TFS. So können wir unsere Prognose selbst dann halten, wenn die Einnahmen um 24 Prozent niedriger ausfallen sollten als angenommen.

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