Inflation: Preise steigen stärker
Quelle: Pixelio.de)
Der offizielle Verbraucherpreisindex für Deutschland lag im Februar 2011 um 2,1 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich damit der Preisauftrieb im Februar 2011 zum vierten Mal in Folge verstärkt. Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im Oktober 2008 mit plus 2,4 Prozent. Als stabil gelten Preise bei einer Inflation von maximal 2 Prozent.
Schuld an der Inflation war wieder einmal die Energie, was Benzin, Diesel sowie alle Arten von Heizung und Strom einschließt. Hier stiegen die Preise im Vergleich zum Februar 2010 um satte 10,2 Prozent.
Deutlich günstiger wurde dagegen Technik – Fernseher, Software, digitale Fotoapparate.
Insgesamt erhöhten sich im Vorjahresvergleich die Preise für Waren um 3,1 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen erhöhten sich im gleichen Zeitraum lediglich um 1,1 Prozent.
>>>Die fünf stärksten Preistreiber und Preiseinbrüche erfahren Sie in unserer Bildstrecke.
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Schuld an der Inflation war wieder einmal die Energie, was Benzin, Diesel sowie alle Arten von Heizung und Strom einschließt. Hier stiegen die Preise im Vergleich zum Februar 2010 um satte 10,2 Prozent.
Deutlich günstiger wurde dagegen Technik – Fernseher, Software, digitale Fotoapparate.
Insgesamt erhöhten sich im Vorjahresvergleich die Preise für Waren um 3,1 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen erhöhten sich im gleichen Zeitraum lediglich um 1,1 Prozent.
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