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Digitales Investieren Inflationssorge heizt Interesse an Robo-Advisors an

Eine junge Frau schaut auf ihr Smartphone
Eine junge Frau schaut auf ihr Smartphone: Robo-Advisors sind vor allem bei den 18- bis 34-Jährigen beliebt. | Foto: Imago Images / Westend61

Die Bekanntheit von Robo-Advisors wächst. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie von Comdirect und Quirion. Ein Drittel der 1300 Befragten weiß bereits, was hinter der automatisierten digitalen Geldanlage steckt. Ein weiteres Drittel hat den Begriff zumindest schon einmal gehört. Von den Studienteilnehmern können sich 59 Prozent vorstellen, einen Robo-Advisor zur Geldanlage zu nutzen. Bei den 18- bis 34-Jährigen sind es sogar knapp 70 Prozent.

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Quelle: Comdirect und Quirion


Diese Eigenschaften muss ein Robo-Advisor haben

Dabei sind den potentiellen Nutzern zwei Kriterien besonders wichtig: Geringe Kosten und eine einfache Bedienung. Auch Rendite, Flexibilität und Transparenz werden von den Befragten als ausschlaggebende Eigenschaften für die Auswahl eines Robo-Advisors genannt.

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Quelle: Comdirect und Quirion

Geld liegt weiterhin auf Tages- und Festgeldkonten

Rund 80 Prozent der befragten Personen haben mehr als 10.000 Euro und 30 Prozent sogar mehr als 50.000 Euro zur freien Anlage verfügbar. 95 Prozent könnten außerdem mindestens 100 Euro pro Monat sparen, fast die Hälfte sogar mehr als 500 Euro. „Wir haben uns bei der Befragung bewusst auf Personen konzentriert, für die Geldanlage eigentlich ein Thema sein müsste“, so Martin Daut, Geschäftsführer von Quirion.

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