LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in FondsLesedauer: 1 Minute

ETF-Sparpläne ING Deutschland streicht Kaufgebühren

Logo der ING Bank
Logo der ING Bank: Ab April verlangt das Geldhaus für ETF-Sparpläne in Deutschland keine Kaufgebühren mehr. | Foto: IMAGO / IPA Photo

ING Deutschland verlangt ab April für ihre 800 ETF-Sparpläne keine Kaufgebühren mehr. Außerdem erweitert die Direktbank ihr Beratungsangebot. Mit der sogenannten Komfortanlage sollen Kunden ab dem zweiten Quartal 2020 digital Anlageempfehlungen für sieben internationale Dachfonds erhalten, die aus 20 ETF- und Indexfonds bestehen. Sie sollen 10.000 Aktien und Anleihen aus 50 Ländern abdecken.

1.200% Rendite in 20 Jahren?

Die besten ETFs und Fonds, aktuelle News und exklusive Personalien erhalten Sie in unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Daily“. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.

Einer zunächst begrenzten Kundengruppe will ING Deutschland zusätzlich Video-Coachings anbieten. Die Kosten sollen sich auf 0,99 Prozent des durchschnittlichen Kurswerts belaufen. Depotführungs- und Transaktionskosten sollen nicht anfallen.

Nick Jue, Vorstand der ING Deutschland, sagt den neuen Angeboten: „Unsere Kundinnen und Kunden haben uns immer für ein cleveres und einfaches Angebot geschätzt: digitales und trotzdem persönliches Banking zu guten Konditionen. Mit unseren neuen Angeboten im Wertpapiergeschäft wollen wir diesem Anspruch auch in Zukunft gerecht werden. Interessierte sollen Wertpapiere ohne Aufwand und mit einem guten Gefühl zu einem Teil ihrer Finanzen machen können.“

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Tipps der Redaktion